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News - League of Legends : Vermenschlichung der Bots

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Die Entwickler von League of Legends haben in ihrem Blog ein ausführliches Statement zu den vergangenen Updates gegeben, die Veränderung der Bots betreffen. Diese sollen menschlichere Züge bekommen, da nach Befragung von Coop-vs.-AI- und PvP-Spielern hervorging, dass menschlichere Bots gewünscht wurden.

Zu den entsprechenden Anpassungen zählt die verbesserte Abschätzung von Bedrohungen. Das bisherige System wurde dahingehend überarbeitet, dass Bots nicht mehr nur auf die eigene Gesundheit achten und davon abhängig ihre nächste Aktion entscheiden, sondern zukünftig auch die eigenen sowie den Gegnern zur Verfügung stehende Zauber berücksichtigen. Dennoch soll diese Verbesserung kein Wundermittel für Bots sein - es wird trotzdem vorkommen, dass z.B. ein Bot vor einem schwächeren Feind flieht, weil er den möglichen Schaden nicht genau einschätzen kann.

Außerdem entschieden die Entwicker, dass Bots die Fähigkeiten zum Überspringen von Mauern und "Jungling" nicht besitzen können. Das habe den einfachen Grund, dass für derartige Aktionen das Pathing System der Bots umgeschrieben werden müsste. Die Bots sind momentan darauf ausgelegt, den kürzesten Weg zwischen zwei Punkten zu nehmen.

Bislang sind Bots den Skill Shots der Gegner nicht ausgewichen. Da dieses Verhalten recht unmenschlich ist, wurde das in den Updates ebenfalls geändert. Zwar können nicht alle Skill Shots abgewand werden, doch ein paar seien immerhin besser als keine.

Neben einigen weiteren Verbesserungen wurde die Häufigkeit der Umgebunsscans heruntergeschraubt. Ein Anfänger-Bot ist somit um ein Drittel seiner bisherigen Frequenz reduziert worden. Abhängig vom Grad der Bedrohung scannt ein mittlerer Bot zwischen 50% und 100%.

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