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Test - Lawbreakers : Ein Multiplayer-Shooter ohne Spieler

  • PC
  • PS4
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Greift zu, wenn...

… ihr unbedingt jeden Multiplayer-Shooter besitzen wollt.

Spart es euch, wenn...

… wenn ihr bereits Overwatch oder Ähnliches spielt und keine Lust auf lange Wartezeiten und wenige Spielmodi habt.

Fazit

Sven Wagener - Portraitvon Sven Wagener
Zu wenig, selbst für nur 30 Euro

LawBreakers ist einer dieser Multiplayer-Shooter, die eigentlich niemand braucht. Bestes Zeichen dafür ist, dass schon wenige Tage nach dem Start des Spiels kaum noch genug Mitspieler gefunden werden können. Auf den ersten Blick machte der Titel einen positiven Eindruck auf mich. Nach wenigen Partien wurde aber deutlich, dass das Balancing sehr unausgewogen ist, viele Klassen auf den winzigen Karten gar keine Existenzberechtigung haben und Teamplay nicht gefordert wird.

Die wenigen Spielmodi und die überschaubare Anzahl an Karten runden den schlechten Gesamteindruck ab. Eventuell wäre es besser gewesen, den Titel als Free2Play-Titel auf den Markt zu bringen, denn für knapp 30 Euro erhaltet ihr definitiv bessere Spiele. Zwar ist LawBreakers kein Komplettausfall, die Welt geht aber auch nicht unter, wenn ihr euch den Kauf spart.

Überblick

Pro

  • kurze Ladezeiten
  • neun Klassen auf jeder der beiden Fraktionsseiten
  • kein Pay2Win-System
  • actionreiche Kämpfe
  • gelungene Effekte

Contra

  • unausgewogenes Balancing der Klassen
  • zu wenig Karten und Spielmodi
  • unspektakuläre Charaktere
  • durchschnittliches Map-Design
  • Spielmodi können nur beim Erstellen eines eigenen Spiels gewählt werden

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