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Test - Judgment : Der Yakuza-Ableger im Test

  • PS4
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Greift zu, wenn...

… ihr große Fans von Yakuza seid und einfach nicht genug von dem Spielprinzip haben könnt.

Spart es euch, wenn...

… sich eure Begeisterung für die Yakuza-Reihe bisher schon in Grenzen hielt.

Fazit

Heiner Gumprecht - Portraitvon Heiner Gumprecht
Spielerisch leider etwas unausgegorener Neustart für die Yakuza-Reihe

Mit seiner Geschichte stellt Judgment einen Neuanfang für die Yakuza-Reihe dar, spielerisch jedoch nicht. Zwar gibt es viele neue Minispiele und Herausforderungen, allerdings sind diese zu repetitiv und simpel ausgearbeitet, um langfristig zu unterhalten.

Die meiste Zeit über rennt ihr in Kamurocho umher, das zwar wieder zauberhaft aussieht, letztlich aber den Gameplay-Flickenteppich nur notdürftig zusammenzuhalten weiß: Ihr prügelt euch, spielt am Arkade-Automaten, geht auf Dates und prügelt euch dann noch ein bisschen mehr. Lediglich die Geschichte sorgt für spannende Akzente, auch wenn sie sich stellenweise sehr in die Länge zieht.

>> Neue Welten: 6 Open-World-Spiele, auf die wir uns freuen

Überblick

Pro

  • detaillierte Kulisse
  • flüssige Kämpfe
  • viele Nebenmissionen und Minigames
  • einstellbare Schwierigkeitsgrade von einfach bis schwer
  • exzellente Synchronsprecher (Japanisch und Englisch)
  • herausfordernde Drohnenrennen

Contra

  • zweidimensionale Charaktere ohne Tiefgang
  • sexistische Geschlechterrollen
  • viele Clipping-Fehler
  • lange Ladezeiten
  • Hauptgeschichte zieht sich teilweise zu sehr in die Länge
  • Aufgaben im Spiel zu repetitiv
  • lediglich deutsche Untertitel
  • oft unklare Aufgabenstellung

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