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Test - Inner Chains : Der blanke Horror! In jeglicher Form ...

  • PC
  • PS4
  • One
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Greift zu, wenn...

… ihr für kleines Geld einen eher anspruchslosen Shooter mit dafür umso schönerem künstlerischem Stil sucht.

Spart es euch, wenn...

… ödes Gameplay, schlechte Gegner-KI und fehlerhafte Sounds nicht zu eurer Auslegung eines angenehmen Spielerlebnisses gehören.

Fazit

Heiner Gumprecht - Portraitvon Heiner Gumprecht
Ein typischer Blender: schön anzusehen, doch nichts dahinter.

Inner Chains ist eines von diesen Spielen, das seine Grafikdesigner gar nicht verdient hat. Abgesehen von der beeindruckend grotesken und düsteren Welt, die den größten Pluspunkt dieses Shooters darstellt, und der allgemein schön zu betrachtenden Grafik hat das Videospiel von Telepaths Tree nichts zu bieten. Die Spielmechanik ist eingerostet und ungenau, die Sounduntermalung fehlerhaft und schlichtweg unpassend. Vom Anspruch fange ich gar nicht erst an.

Unterm Strich mag dieser Titel noch als Indie-Experiment durchgehen, unter seinen Möglichkeiten bleibt er nichtsdestotrotz. Im Allgemeinen wirkt es leider so, als wäre hier lediglich die Welt Mutter des Gedankens gewesen. Für alle anderen Elemente blieb keine Zeit mehr oder man hat keinen Wert auf sie gelegt. Schöne Grafik kann letzten Endes nicht alles wettmachen.

Mehr Horror: Die 10 schaurigsten Horrorspiele 2017

Überblick

Pro

  • hübsche Welt
  • oberflächlich schön anzusehen

Contra

  • fps-Einbrüche
  • miserable Sounduntermalung
  • ödes Gameplay
  • unterirdische Gegner-KI
  • viel zu einfach
  • nicht gruselig
  • schlechtes Storytelling
  • regelmäßige Abstürze

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Inner Chains
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