Komplettlösung - Hitman: Blood Money : Hitman: Blood Money

Mission 1: Erntezeit

Missionsziele:
1. Töten Sie Don Fernando Delgado.
2. Töten Sie Manuel Delgado.
3. Fliehen Sie.

Schwierigkeitsgrad: leicht

Empfohlene Ausrüstung: Standardausrüstung Als Erstes widmen wir uns dem Don. Stoßt bis zum nordöstlichen Eck des Anwesens vor und entledigt euch still und leise der Wache, die das Gebiet entlang der Ostmauer patrouilliert. Klettert nun über den alten Wagen (Ausrufezeichen auf der Karte) auf das Dach des nordöstlichen Gebäudes. Haltet euch geduckt und ganz links. Werft einen Blick auf die Karte, um euch zu vergewissern, dass euch niemand sieht, der Alarm schlagen könnte. Lasst euch an der südwestlichen Ecke in den Innenhof fallen (siehe Screenshot) und begebt euch schnurstracks in die südöstliche Ecke. Dort erklimmt ihr die Dachrinne und betretet den 1. Stock durch das offen stehende Fenster. Wartet dort nun bis der Don mit seinen Cello-Übungen beginnt. Ihr habt nun mehr als genug Zeit, euer Ziel heimlich von hinten auszuschalten. Einen Raum weiter sitzt eine VIP-Wache auf der Couch. Schleicht euch auch hier von hinten heran. Nach getaner Arbeit zieht ihr deren Uniform über. Begebt euch nun in den östlichsten Raum des Erdgeschosses. Dort findet ihr eine Treppe in die versteckten Drogenlabore. Diese verlasst ihr in Richtung des Weinkellers durch die Geheimtür, die auf der Karte mit einem Ausrufezeichen gekennzeichnet ist. Einige Meter weiter westlich findet ihr einen Raum, an dessen Schreibtisch sich der Junior regelmäßig seiner Kokainsucht hingibt. Wartet, hinter den Weinfässern versteckt, auf Opfer Nummer zwei. Schaltet Manuel von hinten aus, sobald er das Zimmer durch die Tür im Westen verlassen möchte. Versteckt ihn anschließend in der Kiste.

Macht euch nun auf dem Weg zurück ins Labor. Nehmt den Lift hinunter zum Hangar und besteigt das Flugzeug auf seiner rechten Seite. Ende der Erntezeit!

Bemerkenswertes:

• Im Erdgeschoss des Weinkellers befindet sich ein Lastenzug, der nicht besonders stabil aussieht. Es kommt eben nicht alles Gute von oben.
• Neben seinem Cello liebt der Don seinen schönen Balkon. Der ist ganz schön hoch. Hoffentlich kommt keiner seiner Wächter auf die Idee, ihn zu schubsen.
• Was in einen der großen Weinbottiche hineinfällt, sieht man so schnell nicht wieder.
• Die Dachluke des Laboraufzuges steht schon seit längerer Zeit offen.
• Einige Außenwachen genießen die herrliche Aussicht aufs Meer und vergessen dabei gerne das viel zu niedrige Geländer …
• Im Erdgeschoss der Hacienda kommt man sogar gewaltfrei an eine VIP-Wachuniform – sofern man keine “schlafenden Hunde“ weckt.