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Preview - GRID : Rennaction statt Rennsimulation

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Fazit

Christian Kurowski - Portraitvon Christian Kurowski
Der Fokus liegt auf Freude am Fahren

Nachdem ich GRID ein bisschen ausprobieren konnte, kann ich sagen, dass mir das Renngeschehen Spaß macht. Die Duelle mit der KI um die Plätze sind unberechenbar und genau deshalb so spannend. Da sich die anderen Fahrer nicht nur auf mich konzentrieren, entstehen so manchmal actionreiche Situationen und Unfälle, aus denen ich Kapital schlagen kann.

Die Events, die ich im Karrieremodus ausprobieren konnte, waren simpel und unterschieden sich höchstens in der Anzahl der Runden. Ausdauerrennen oder andere Disziplinen konnte ich bisher nicht entdecken. Auch scheinen Boxenstopps oder Flaggen bei Unfällen keine Rolle zu spielen, was ich persönlich etwas schade finde.

Aber vielleicht ändert sich das ja noch mit der fertigen Version. Auf der Strecke macht GRID aber schon einiges richtig. Dass Fans knallharter Simulationen glücklich werden, darf stark bezweifelt werden. Alle anderen können sich schon mal auf einen deftigen Racer einstellen, bei dem es richtig zur Sache gehen kann.

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