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Preview - Gears of War 3 Beta : Sterben und sterben lassen

  • X360
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Trotzdem bekommen wir eine Beta-Tester-Medaille. Die wird in unserem Spielerprofil gespeichert und zeichnet uns dann im finalen Mehrspieler von Gears of War 3 als Respekt einflößenden Beta-Veteranen aus. Arena zwei nennt sich „Trashball". Das ist ein heruntergekommenes Sportstadion, etliche Kisten und Betonblöcke stehen dort auf dem Kunstrasen herum. Mitten über dem Ganzen hängt eine riesige, schwankende Anzeigetafel. Darauf werden die Treffer der Spieler im Spiel selbst angezeigt. Verbringt man allerdings zu viel Zeit unterhalb des locker an ein paar Befestigungsseilen hängenden Dings, kann es schon vorkommen, dass ein Gegner gerade dessen Befestigungen ins Visier nimmt und einen damit unter der herabfallenden Anzeigetafel begräbt.

Exkurs: Wie sieht es aus?

Übrigens laufen alle Animationen butterweich, es gibt keine Ruckler, auch nicht bei schnellen Sprüngen in oder über eine Deckung. Dazu sind die Schauplätze sehr detailliert und lebendig gestaltet, nur bleibt für das Bestaunen der einen oder anderen Schönheit keine Zeit. Und auch die Spielfiguren wirken runder und sind um einiges nachgebessert worden. Als Klanguntermalung fällt vor allem das ständige Röcheln der Locust auf. Mit der Zeit wird das ein bisschen nervig. Aber so sind sie eben, die Locust.

Zurück zum Spiel: Mit dem Launcher machen wir uns auf den Weg, um weitere Waffen zu sammeln. Hilfreich dafür ist die Übersichtskarte, die sich per B-Taste einblenden lässt und einem nicht nur den Grundriss zur Orientierung anzeigt, sondern auch, wo Waffen zu finden sind. Allerdings gibt's die interessantesten meist in der Mitte des Spielfeldes und dort steht man mitten auf dem Präsentierteller. Nach drei Versuchen lassen wir die Waffensuche vorerst einmal und kümmern uns einfach ums Sterben und Lebenlassen. Damit ist auch Match Nummer zwei erledigt.

Überleben und sterben lassen

Im dritten Anlauf landen wir wieder im Supermarkt. Von rechts vorne hinter ein paar Regalen schießt jetzt ein Kerl auf uns. Der dürfte wahrscheinlich mit der One-Shot-Knarre arbeiten, denn ein Treffer jeweils reicht, dass ein Kollege nach dem anderen einen Kniefall macht. Über einem erscheint ein schwarzes Schild mit weißem Kreuz - der ist also noch zu retten. Aber der Versuch eines Kameraden, zu dessen Position vorzudringen, scheitert erbärmlich. Überhaupt sind die Jungs hier nicht sonderlich sozial veranlagt. Da röchelt man auf dem Boden dahin und die rennen einfach vorbei. Frechheit! Dabei kann ein Mann mehr oder weniger über Sieg oder Niederlage entscheiden.

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