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Special - Jahresrückblick 2013 : Chris blickt zurück

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    Jetzt sitze ich hier und soll für euch von meinen Höhepunkten 2013 berichten. 2013 hat sich sowohl in Sachen Arbeit als auch in Sachen Videospielwelt einiges getan. In den folgenden Zeilen versuche ich das Ganze ein wenig zu bebildern und mit Textanekdoten zu verzieren. Dabei lasse ich natürlich einen Großteil aus, sonst wird es einfach viel zu umfangreich. Beginnen wir also direkt im Juli.

    Bis Juli arbeitete ich noch in Hamburg bei meinen Freunden von Game One. Ich war für den Internet-Auftritt verantwortlich, kümmerte mich um die App und all den Kram, der in das Aufgabenfeld eines "Leiters für Digitales" fällt. Das Ganze wurde von einem User festgehalten und in Paint gebastelt, da Game One damals aufgrund von Technikproblemen ab und an mit der Videoqualität zu kämpfen hatte.

    Im Juli wechselte ich zu Gameswelt - mit einem Umzugsunternehmen, während der Umzug nach Hamburg damals mit einem Sprinter erledigt wurde. Ich musste natürlich direkt ein Foto von dem Umzugsschild machen, denn häufig wird die Straße nicht für einen gesperrt. Gute Sache.

    Ebenfalls witzig: In Hamburg habe ich meine Videospielsammlung sehr weit aufgestockt. Knapp acht (!) große Umzugskartons wurden mit Videospielen beladen. Leider ist einer der Kartons unterwegs verschütt gegangen, gerade der mit meinen C64-Spielen und dem System selbst. Das war der Karton oben links. Hier das letzte Foto. Solltet ihr so einen Karton zwischen Hamburg und München finden, das ist meiner. Also wenn ein C64 drin ist.

    In München angekommen startete ich als "Creative Director" durch. Bis heute weiß ich nicht, was ein Creative Director so macht. Aber anscheinend funktioniert das Ganze gut, denn Ende des Jahres ist Gameswelt erfolgreicher als je zuvor. Das freut mich, weil es sowohl mich als auch das gesamte Team bestätigt und pusht. Ist aber auch extrem viel Arbeit, die ein kreativer Kopf hier leistet.

    Der Wechsel zu Gameswelt war für mich ein extrem großer Schritt, der Support der neuen Crew famos und aus Bekannten und Kumpels wurden Brüder. Ich habe in vielen Redaktionen gearbeitet, in keiner stand man sich so nah und war zugleich so organisiert als auch professionell wie bei Gameswelt mit den Jungs (und dem Mädel) hier.

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