News - Fortnite : Mutter verlangt 1.200 Dollar zurück - Epic reagiert überraschend
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Ein Junge hat die Kreditkarte seiner Mutter für Käufe in Fortnite überstrapaziert. Nun will sie 1.200 Dollar von Epic Games zurück. Und das Studio reagiert - nur anders, als man es von ihm erwartet hätte.
Ein Junge hat die Kreditkarte seiner Mutter für Zahlungen an Fortnite zum Glühen gebracht. Dabei hatte ihm diese deren Nutzung sogar gestattet, zumindest nach Absprache. Dass ihr Sohn die gespeicherten Zahlungsdaten aber immer und immer wieder ungefragt verwenden und sie damit um 1.200 Dollar für Skins, V-Bucks und ähnlichem bringen würde, damit hat die Mutter aber sicher nicht gerechnet.
Zunächst vermutete sie bei Einsicht ihrer Kreditkartenabrechnung, Opfer eines Betrugs geworden zu sein. Die Erkenntnis, dass ihr Sohn aber der Übeltäter war, stellte sich offenbar schnell ein. Sie wandte sich an Epic Games und bat um eine Rückerstattung der enormen Summe. Zwar ließ die Antwort länger auf sich warten, doch die Reaktion überrascht: Denn Fortnite stimmte der Rückerstattung zu.
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Die Verantwortung liegt nämlich laut AGB bei den Erziehungsberechtigten. Nur durchlesen werden sich diese die wenigsten. Vermutlich wollte sich Epic kulant zeigen, möglicherweise hatte die Mutter auch den richtigen Ton für ihr Anliegen gefunden. Versetzt euch in die Lage der Mutter. Was für eine Strafe würdet ihr angesichts dieser Summe für eine Strafe für angemessen halten? In den USA gibt es bereits mehrere ähnlicher Fälle, doch die meisten Probleme wurden nicht derart problemlos gelöst.
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