Von wegen „Land unter“Es gibt dermaßen viele interessante Ideen, die mich ebenso verzückt wie begeistert haben. Das fängt vom erschreckend realitätsnahen Szenario an und hört bei den gesellschaftspolitischen Aspekten keinesfalls auf. Auch der Aufbaupart ist gut gelungen.
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Ich will Floodland wirklich lieben. Doch einige Dinge ziehen den positiven Gesamteindruck etwas runter: das mitunter nervige Mikromanagement im letzten Spielabschnitt, das nicht ganz ausgereifte Balancing sowie die Technikprobleme. All das wäre vermeidbar gewesen und hätte das Spiel in höhere Gefilde katapultiert. So bleibt am Ende „nur“ ein ordentliches Survival-Aufbauspiel mit einem spannenden Szenario und interessanten Ansätzen. Anfänger sollten übrigens generell lieber die Finger davon lassen.
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