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News - FEZ : Microsoft reagiert auf Polytrons Anschuldigung

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Ein fehlerhafter Patch für FEZ sorgt weiter für Aufsehen. Nachdem die Entwickler vor der Installation warnten und ihn wieder zurückzogen, weil er Speicherstände beschädige, wird das Update seit kurzem wieder unverändert ausgeliefert. Entwickler Polytron erklärte dazu, dass das Problem bei weniger als einem Prozent der Spieler auftrete, die das Spiel zudem bereits beendet oder fast beendet hätten. Mehr als 99 Prozent der restlichen Spieler seien nicht betroffen und würden von den diversen Verbesserungen erheblich profitieren.

Als Grund für dieses Vorgehen erklärte Polytron, dass Microsofts Kosten für die Rezertifizierung des Spiels in Höhe von "zehntausenden Dollar" für die Indie-Entwickler "überhaupt keinen Sinn" machen. Die Reaktion von Microsoft folgt prompt: "Während wir die Kosten von 'Title Updates' nicht offenlegen, haben wir angeboten, mit [Investor] Trapdoor zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass dies kein blockierendes Problem ist", so ein Sprecher des Unternehmens gegenüber Kotaku.

"Polytron und ihr Investor, Trapdoor, haben die Entscheidung getroffen, nicht an weiteren 'Title Updates' für FEZ zu arbeiten", schiebt der Redmonder Konzern die Schuld auf die Entwickler ab. "Microsoft Studios hat sich dazu entschlossen, diese Entscheidung zu unterstützen, basierend auf dem Glauben, dass Polytron/Trapdoor in der besten Position waren, festzustellen, was ein akzeptables Qualitätslevel für ihr Spiel ist."

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