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News - Enthusia Professional Racing - Neue Details : Das Virtual Gravity-System ...

  • PS2
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Konami of Europe enthüllt neue Details zum Virtual Gravity-System von 'Enthusia Professional Racing' und gibt weitere Ergänzungen zum Gameplay des für 2005 geplanten PlayStation 2-Titels bekannt. Produziert wird der foto-realistische Racer von Manabu Akita, der schon häufiger als erfolgreicher Produzent von Videospiel-Renntiteln in Erscheinung trat und als Berater seinen Teil zum Erfolg des Team Goh beitrug, welches dieses Jahr das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewann.

Folgende Ergänzungen am Gameplay bestätigt Konami of Europe jetzt:
  • Noch realistischere Kontrollmöglichkeiten beispielsweise durch nicht-lineares Gas geben, was bedeutet, dass die Spieler totale Kontrolle über Beschleunigung und Bremsverhalten haben; gleichzeitig wird mit Hilfe des PlayStation 2-Controllers nun auch die Handbremse betätigt und sogar gekuppelt.
  • Die Handbremse wurde über die R1-Taste implementiert, was unkompliziertes Driften um Kurven ermöglicht, während die Kupplung über L1 betätigt wird. Mit Hilfe der Kupplung lassen sich unterschiedliche Drifting-Stile verwirklichen oder die Drehzahl erhöhen. Gleichwohl steht den Spielern auch die Option offen, zum Wechseln der Gänge eine Automatik zu wählen.
  • Entscheidende Veränderung beim VG-System: Eines der entscheidenden Elemente im Hinblick auf Realismus bei 'Enthusia Professional Racing' ist Manabu Akitas Virtual Gravity-System, ein auf dem Bildschirm sichtbares Instrument, mit dem der Spieler feststellt, welche Kräfte auf den Wagen einwirken, um so eventuelle Geschwindigkeitsverluste zu vermeiden. Das VGS-Icon hatte ursprünglich die Form eines Pfeils und wird nun als Ball-Symbol dargestellt, welches sich von einer zentralen Position aus bewegt. Mittels dieses Symbols werden Richtung und Stärke der auf den Wagen wirkenden G-Kräfte dargestellt, was dem Spieler wiederum eine präzisere Wagen-Kontrolle erlaubt. Das System wurde ebenfalls verändert, um die Kräfte sichtbar zu machen, die auf die Reifen des Wagens wirken. Ursprünglich zeigte das VG-System durch ein Blinken an, dass sich der Wagen in Gefahr befand, den Grip (die Bodenhaftung) zu verlieren und auszubrechen. Jetzt werden alle vier Reifen einzeln abgebildet, was es dem Spieler ermöglicht, Kurvenfahrten und Driften noch präziser und feinfühliger durchzuführen.
  • Spielfeld: Akita legte stets größten Wert auf ein aufgeräumtes und klares Sichtfeld für den Spieler. Daher ist der Bildschirm auch weiterhin übersichtlich gestaltet: Sämtliche wichtigen Informationen sind sofort und leicht erkennbar. Die Geschwindigkeit wird nun anhand eines gut sichtbaren Tachometers dargestellt, das es den Spielern erlaubt, die Geschwindigkeit präziser zu bestimmen und exakter zu schalten; neue Drehzahl- und Power-Lampen zeigen zudem an, wann sich der Wagen am Limit befindet, was wiederum den Spielern noch strategischeres Fahren ermöglicht.
  • Der sichtbare Spielausschnitt wurde erweitert, um noch deutlicher zu machen, wenn der Wagen beschleunigt oder bremst. Dank dieses vergrößerten Spielfelds können die Spieler nun Kurven noch besser einschätzen und anfahren; unruhiges Terrain wird zudem durch einen 'Rütteleffekt' visualisiert.
  • Neue Kurse: 'Enthusia Professional Racing' enthält eine Mischung aus realen und fiktiven Kursen, darunter Strecken aus der gesamten Welt. Japan findet sich mit seinem Tsukuba Circuit wieder – der sich im Time Attack-Modus des Spiels als ideales Gegenstück zum Nürburgring erweist. Gleichzeitig wurde ein komplett neuer Berg-Kurs eingearbeitet, der bei Talfahrten gewagtes Driften erlaubt!
  • Die bereits enthaltene Route de la Seine Paris wurde verändert: Der ursprüngliche Plan, eine originalgetreu gestaltete Abbildung des französischen Kurses zu schaffen, wurden zugunsten einer deutlich unterhaltsameren Strecke geändert, die jedoch noch immer die Herausforderungen eines engen Stadtkurses bietet beziehungsweise diese sogar übertrifft!
  • Neue Wagen: Alte und neue Versionen des RX-7, 180SX und Impreza sind nun im Spiel enthalten, außerdem wurde der Garaiya – ein Sportwagen des japanischen Herstellers Autobacs – originalgetreu nachgebildet.
(Quelle: Pressemitteilung)

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