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News - Electronic Arts : EA-Chef verteidigt Online-Pass

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    Mit dem gestern vorgestellten Online-Pass hat Electronic Arts für reichlich Diskussionen gesorgt. Wer sich künftig ein gebrauchtes EA-Sports-Spiel kauft, muss zusätzlich 10 US-Dollar für die Nutzung der Online-Dienste bezahlen. EA-Chef John Riccitello kann die Kritik daran aber nicht nachvollziehen und verteidigte gegenüber Investoren diese Strategie.

    "Wir denken, dass es eine großartige Idee ist, unser Geschäft aufbauen wird und eine positive Erfahrung für den Kunden ist", so Riccitello. "Ausnahmlos wird der Kunde einen Haufen zusätzlicher Inhalte erfahren als er es normalerweise würde."

    "Früher haben wir die Teams vier bis sechs Wochen vor der Veröffentlichung wortwörtlich von den Spielen weg gezogen und sie arbeiteten dann an etwas anderem, weil das Spiel fertig war", fügte der EA-Chef hinzu. "Unsere Teams bleiben nun bis zur Veröffentlichung und darüber hinaus an den Spielen, um weiterhin Inhalte zu erstellen, die den Kunden mit der Marke unterhalten, die er am liebsten mag."

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