Komplettlösung - DOOM Eternal : Komplettlösung, Guide, Tipps & Tricks
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Schieße ein Loch in den Mars
Euer nächster Job ist Größenwahn in Reinkultur: Ihr wollt ein Loch in den Mars schießen. Mit der BFG 100000. Na, wenn's weiter nichts ist...
Nach der langen Fahrt im Aufzug betretet ihr einen breiten Flur mit ein paar Zombies sowie einem Prowler. Achtung: Erstere tragen teilweise einen Flammenwerfer, weshalb sie mitunter gefährlicher sind als der Prowler!
Im Seitengang begegnet euch noch ein einzelner Imp, der eine Treppe bewacht. Wenn ihr dieser nach oben folgt, dann stoßt ihr auf mehrere Server. Ihr könnt auf den mittleren steigen und so den darüber liegenden Lüftungsschacht betreten. Ihr müsst nur am anderen Ende ein Gitter durchbrechen und landet als Nächstes in einem Gebiet mit zahlreichen Zombies, einem Prowler sowie einem Pinky. Weil euch kaum Platz zum Ausweichen zur Verfügung steht, solltet ihr letzteren unbedingt mit einer Eisbombe einfrieren.
Am Ende des Weges wartet noch ein Imp auf euch, der das nächste, brüchige Lüftungsgitter bewacht. Dahinter gelangt ihr in einen größeren Raum mit einem blauen Teleporter, der euch ins folgende Gebiet beamt.
Erster Kampf gegen Baron of Hell
Ihr begegnet sogleich eurem ersten Baron of Hell, den alte Doom-Fans als ersten Endgegner in Erinnerung haben. In DOOM Eternal ist er jedoch vergleichsweise zahm: Er ist sehr groß und nicht ganz so schnell wie viele andere Dämonen. Er springt direkt zu euch, um euch mit seinen beiden Klauen aufzuschlitzen. Haltet also Abstand und setzt auf eine aggressive Waffe wie die Chain-Gun. Solltet ihr nicht genügend Munition haben, dann zerschneidet einen der umliegenden Imps mit eurer Kettensäge.
Euch stehen nach dem Kampf zwei Türen zur Verfügung, die euch beide in den selben Gang führen. Dort öffnet ihr gleich noch eine Tür und stolpert automatisch über eine Rune. Danach folgt ihr dem einzig möglichen Weg, bis ihr euch im Freien befindet.
Der Übergang im Freien
Vor euch erstreckt sich ein Übergang mit zahlreichen Erhöhungen und Ebenen, auf denen sich zunächst nur eine Handvoll Imps sowie Zombies tummeln. Doch sobald ihr die andere Seite des Übergangs erreicht, greift euch von rechts ein Cyber-Mancubus an. Zudem gesellen sich kurz darauf ein Carcass, ein Arachnotron und ein Cacodemon zu euch.
Kehrt deshalb schleunigst zurück zum Startpunkt des Übergangs und kümmert euch zuerst um den Carcass sowie den Arachnotron. Der Cyber-Mancubus benötigt jedenfalls ein Minütchen, bis er zu euch aufschließen kann. Das gleiche gilt für den Cacodemon, den ihr zunächst auf Distanz haltet und dessen Angriffe ihr aus dem Weg geht. Werft ihm erst dann eine Haftbombe ins Maul, wenn der Cyber-Mancubus in seiner Nähe ist. Danach könnt ihr den Cacodemon per Glory Kill töten und die Rüstung des Cyber-Mancubus per Blutschlag zertrümmern. Alles weitere sollte kein Problem für euch sein.
Klettert abschließend auf die Ebene, die euch auf der linken Seite des Übergangs zur Verfügung steht. Von dort solltet ihr per Doppelsprung ein Extraleben erreichen. Peilt abschließend die Treppe an, in deren Nähe sich der Cyber-Mancubus ursprünglich befand, und begebt euch zur Brücke, auf der mehrere Geschütze installiert sind.
Die Brücke & der erste Kampf gegen einen Pain Elemental
Nur wenn ihr bereits die Geheimen Begegnungen im Arc-Komplex abgeschlossen habt, dann kennt ihr bereits den Burschen, der euch auf dieser Brücke begegnet: den Pain Elemental. Für jene, die den kugelrunden Gegner noch nicht kennen: Es handelt sich um einen entfernten Verwandten des Cacodemon. Nur besitzt er leider immens mehr Ausdauer, weshalb die Haftbomben eurer Shotgun kaum ausreichen.
Das beste Mittel gegen den Burschen ist die Arbalest-Mod eurer Balliste: Damit könnt ihr ein Projektil aufladen, das bei einem Volltreffer mitten ins Maul des Pain Elemental sehr hohen Schaden anrichtet. Anders ausgedrückt: Zwei erfolgreiche Treffer dieser Art und er verpufft. Alternativ dazu könnt ihr den Pain Elemental auch dreimal mit der normalen Balliste beschießen, woraufhin er leuchtet und anfällig für einen Glory Kill ist.
Eine weitere Alternative ist mal wieder die Chain-Gun, schlicht weil ihr damit in sehr kurzer Zeit sehr hohen Schaden verursacht und euer Opfer sich während des Beschuss kaum wehren kann. Allerdings ist der Pain Elemental nicht der einzige Gegner, der euch auf der Brücke erwartet: Ihr müsst euch zusätzlich gegen einen Dread Knight wehren, bei dem der Einsatz des Rocket Launchers oder ebenfalls der Chain-Gun zu empfehlen ist.
Zu guter Letzt erscheint ein Doom Hunter, der vom Endboss zum normalen Gegner degradiert ist. In seinem Fall müsst ihr wie schon einmal zuvor zuerst euer Plasmagewehr einsetzen, um den blau leuchtenden Schutzschild des Hunters zu zerstören. Danach schaltet ihr am besten zur Super-Shotgun und pulverisiert die Hovermechanik eures Gegners.
Zum Glück müsst ihr euch nicht allzu sehr um die anderen Dämonen kümmern: Die Brücke ist nicht nur schön breit und bietet viel Platz zum Ausweichen, es stehen euch zudem zahlreiche Deckungsmöglichkeiten zur Verfügung. Hebt also die kleinen Gegner so gut es geht bis zum Schluss auf und tötet sie nur dann im Vorfeld, falls euch die Ressourcen ausgehen.
Nach dem Kampf solltet ihr euch anhand der Übersichtskarte orientieren und die Zielmarkierung im hinteren Bereich der Brücke aufsuchen. Dort müsst ihr in einen rundem Schacht fallen, woraufhin ihr euch im Inneren der Brücke befindet. In der einen Richtung gelangt ihr nach ein paar Sprüngen zu einer Wächterbatterie. In der anderen Richtung müsst ihr von der letzten Plattform in die Tiefe springen und in die grün leuchtende Öffnung der großen, rotierende Turbine dashen. Ihr landet vor einer Sicherung (auf English „Energy Fuse“), gegen die ihr schlagen müsst und woraufhin die Laserschranken links sowie rechts daneben verpuffen.
Der Weg zur BFG 10.000
In der nächsten, großen sowie grünen Halle stehen zahlreiche Maschinen, Zombies und vor allem die hiesige Automap-Station. Achtet nach dem Kampf auf die vier großen Zylinder, die sich auf sowie ab bewegen, und teilweise hohl sind. Ihr könnt euch auf eine der Rampen am Rand der Halle stellen und von dort per Doppelsprung in einen Hohlraum des Zylinders hinein springen. Wartet geduldig, bis er euch nach oben trägt, und hechtet sogleich auf das Dach des gegenüberliegenden Zylinders. Anschließend solltet ihr zwei längliche Plattformen erreichen können: Die eine beherbergt einen Prätorenanzugs-Punkt und die andere führt euch in einen grün leuchtenden Lüftungsschacht.
Im Schacht haltet ihr euch bei der ersten Kreuzung links und ergattert einen Kodex-Eintrag: BFG 10.000, der in einer Nische liegt. In der entgegengesetzten Richtung müsst ihr einen Gang mit zahlreichen Feuerfallen durchqueren und begegnet auf halbem Wege einem Mancubus. Dreht nun sofort (!) um und erledigt zuerst den Prowler, der euch von hinten anfällt. Erst danach kümmert ihr euch um den Mancubus und steigt abschließend die Leiter am Ende des Gangs empor. Genießt die folgende, völlig absurde Zwischensequenz, bei der ihr am Ende eure letzte, reguläre Schusswaffe erhaltet: die BFG 9000.
Evakuiere die Phobos-Basis
Verlasst das Gebäude und setzt sogleich die BFG 9000 ein, um das halbe Dutzend Cacodemon zu zerbröseln, das euch entgegen kommt. Lasst euch nicht zu sehr von der Zerstörungskraft der Waffe blenden und wendet sie fortan nur sehr sparsam ein: Ihr könnt nämlich maximal zwei Patronen gleichzeitig tragen und erhaltet auch keine neue Munition, wenn ihr einen Dämon mit der Kettensäge zerteilt. Stattdessen seid ihr auf spezielle Munitionspäckchen angewiesen, die extra auf der Karte eingezeichnet sind und von denen ihr eines nach dem Tod der Cacodemon einsammeln könnt.
Am Rand der kreisförmigen Plattform stehen mehrere Kapseln, von denen eine offen steht und blau leuchten sollte. Sobald ihr sie betretet, werdet ihr auf ein Trümmerteil nahe des Monds teleportiert.
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