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News - Divinity: Original Sin : Beinahe der Ruin für Larian Studios

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Für das Entwicklerteam von Larian Studios war der Erfolg ihres Rollenspiels Divinity: Original Sin mehr als wichtig: Wie Gründer Swen Vincke erzählt, hätte die Entwicklung des Titels das Unternehmen beinahe in den Ruin getrieben.

Demnach sei das Projekt schon seit 1997 in Planung gewesen und man habe sogar die Entwicklung  von Divinity: Dragon Commander dafür eingestellt. Fehler wie der zu frühe Release von Divinity 2 sorgten für eine große Menge Schulden, deren Beseitigung ein weiteres Risiko forderte. So entschloss man sich, zeitgleich an Original Sin und dem ursprünglich als größer geplanten Dragon Commander zu arbeiten, wobei man sich letztendlich dafür entschied, Letzteres fallen zu lassen und sich gänzlich auf Divinity: Original Sin zu konzentrieren.

Das Projekt verschlang statt der ursprünglichen 1,5 Millionen Euro des Studios ganze 4,5 Millionen Euro und es mussten immer wieder grenzwertige Maßnahmen ergriffen werden, um die Arbeiten möglichst lange aufrecht zu erhalten. Der Erfolg, den Divinity: Original Sin einheimsen konnte, rette dem Unternehmen zweifellos den Hals und laut Vincke werde man alles daran legen, künftig nicht erneut in einer solchen Misere zu landen.

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