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Preview - Devil May Cry 5 : Das fetzt mächtig!

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Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Style - volle Rückkehr

Devil May Cry 5 hatte mich schon nach Sekunden gepackt. Ich springe, schieße und schlage, als hätte ich gestern erst den vierten Teil gespielt. Die Steuerung hat Capcom ebenso auf den Punkt gebracht wie die Action. Es fühlt sich klasse an, mit den verschiedenen Combos zu experimentieren und dabei das Ranking so hoch wie möglich zu treiben. Der Ansporn, ebenso cool wie effizient zu schnetzeln, ist hoch – und genau so mag ich es.

Weniger glücklich bin ich über den virtuellen Kameramann, denn der sucht sich beim rasanten Raufen gerne mal ungünstige Positionen aus. Das ist aber auch meine einzige Kritik an der Demo. Zwar scheint Capcom mit Neuerungen oder Veränderungen wie dem Devil Breaker behutsam umzugehen, doch gerade weil die alten Tugenden beibehalten werden, glaube ich an ein starkes Comeback der Serie. Die Entwickler sollten nur nach einem Kameramann suchen, der in wirklich jeder Situation mit dem Tempo von Nero mithalten kann.

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