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Komplettlösung - Detroit: Become Human : Komplettlösung: Alle Entscheidungen und Enden freischalten

  • PS4
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Detroit: Become Human Komplettlösung: Der Marsch zum Hart Plaza, Stellung halten

Vorwort: Egal wer noch am Leben ist und für welche Wege ihr euch in den Kapiteln Scheideweg sowie Nacht der Seele entschieden habt, so beginnt das Kapitel mit einer Pressekonferenz. In der übernehmt ihr die Rolle der Presse und stellt der Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ein paar Fragen. Diese haben aber keinen Einfluss auf den Verlauf der Geschichte.

Der Marsch zum Hart Plaza

Für den Weg Markus' Demonstration müsst ihr folgende Bedingungen erfüllen:

  • Markus muss nach am Leben sein.

  • Markus muss Anführer von Jericho sein.

  • Markus muss sich in Nacht der Seele für eine friedliche Demonstration entschieden haben.

Markus' Demonstration ist einer der einfachsten Wege, die euch im letzten Kapitel zur Verfügung stehen. Zuerst müsst ihr einfach nur nach vorne marschieren und auf halbem Wege eine Aussage treffen:

  • Friedlich (Öffentliche Meinung steigt)

  • Provozieren (Öffentliche Meinung sinkt)

  • Entschieden

Danach müsst ihr euch wieder zwischen drei verschiedenen Tonfällen entscheiden:

  • Entschieden

  • Ruhig (Öffentliche Meinung steigt)

  • Beschuldigen (Öffentliche Meinung sinkt)

Geht mutig weiter nach vorne und haltet das Feuer der Soldaten aus, während die öffentliche Meinung weiter nach oben schießt. Am Ende müsst ihr eine von vier Gesten wählen:

  • Knien

  • Hinsetzen

  • Hände heben

  • Faust erheben

Stellung halten

Markus und die Abweichler beziehen Stellung auf dem Hart Plaza und verschanzen sich hinter allerlei Gerümpel. Ihr möchtet eine weitere Barrikade aufstellen, wozu euch drei Optionen zur Verfügung stehen:

  • Ihr schnappt euch das weiße Auto direkt vor euch.

  • Ihr reißt zu eurer Rechten eines der Displays aus dem Boden.

  • Ihr hebelt hinten rechts die Sitzbank aus der Verankerung.

Danach könnt ihr innerhalb der Barrikade folgende Aktionen erledigen:

  1. Direkt vor euch kniet ein ängstlicher Android vor einem blauen Container. Ihr könnt ihn beschwichtigen, inspirieren oder euch rechtfertigen.

  2. Gleich rechts in der Ecke liegt ein Magazin zum Lesen.

  3. Direkt hinter dem ängstlichen Androiden lehnt eine Fahne gegen einer Holzkiste. Ihr solltet sie nehmen und am Rand der Barrikade aufstellen.

  4. Sowohl ganz links als euch ganz rechts steht je ein rotes Fass, das ihr anzünden könnt.

  5. In der Mitte kniet ein traumatisierter Android vor drei toten Kameraden.

  6. Rechts am Rand könnt ihr über eine Barrikade mit Fässern zu den menschlichen Soldaten schauen, die euch belagern. Sollte Josh noch leben, dann spricht er mit euch.

  7. Ganz hinten rechts steht eventuell North, sofern sie noch lebt und mit der ihr ebenfalls sprechen könnt. Des Weiteren schaut ihr euch danach den Fernzünder für die schmutzige Bombe an, sofern ihr ihn in Scheideweg von North angenommen habt.

  8. Ganz hinten stehen ein paar Androiden, die euch ein paar Handprojektor bringen. Damit projiziert ihr am Rand eurer Barrikade eine Botschaft, woraufhin die öffentliche Meinung und eure Beziehung zu Jericho steigen.

Handel mit Perkins

Schlussendlich erscheint FBI-Agent Perkins, der mit euch reden will. Er versichert, dass er nicht bewaffnet sei. Ihr könnt ruhig auf sein Gesprächsangebot eingehen, ohne das euch irgendwelche Konsequenzen blühen. Falls ihr aus irgendwelchen Gründen keine Lust dazu habt, dann lest gleich weiter unter der Überschrift Angriff standhalten.

Perkins unterbreitet euch einen Deal: Wenn ihr euch ergebt, dann werdet ihr inhaftiert, aber nicht demontiert. Ihr könnt Perkins allerlei Fragen stellen und müsst am Ende entscheiden, ob ihr tatsächlich aufgebt oder nicht.

Wenn ihr aufgebt, dann geht es weiter mit Stellung aufgeben.

Wenn ihr nicht aufgebt, dann springt zur Überschrift Angriff standhalten.

Stellung aufgeben

Gebt ihr die Stellung auf und geht auf Perkins Handel ein, dann haben die Androiden verloren. Sie geben ihren Widerstand auf, weshalb North sauer auf euch ist (sofern sie noch lebt).

Mehr noch, so entpuppt sich Perkins als ein mieser Verräter: Er bricht sogleich den Deal und erschießt sowohl North als auch euch, womit das Spiel für Markus beendet ist.

Langer Rede, kurzer Sinn: Geht nicht auf Perkins Handel ein, außer ihr wollt explizit dieses schlechte Ende sehen.

Angriff standhalten

Es macht keinen großen Unterschied, ob ihr das Gespräch oder den Deal mit Perkins ablehnt: Markus beginnt eine seiner Reden und wird jäh von einem Sprengkörper unterbrochen, der zu seinen Füßen fällt. Danach wechselt das Spiel zu Kara, sofern sie und Alice noch am Leben sind.

Wenn ihr wieder die Rolle von Markus übernehmt, dann müsst ihr eine Actionsequenz überstehen. Keine Bange: Ihr beschützt nur die anderen Androiden und verschont jeden feindlichen Soldaten. Solltet ihr dabei scheitern, dann...

  • … stirbt North, wenn sie noch am Leben und eure Geliebte ist.

  • … stirbt Markus, was das Kapitel für ihn sofort beendet.

Sollte Markus die Szene überleben, dann werden sämtliche Androiden von den Soldaten an dern Rand der Barrikade gedrängt. So wie es aussieht, hat eure letzte Stunde geschlagen. Ihr könnt nur noch eine Entscheidung treffen, wie ihr im Angesicht eures Todes reagiert:

  • Ihr singt.

  • Ihr küsst North (nur möglich, wenn sie noch lebt und ihr mit ihr eine Liebesbeziehung eingegangen seid).

  • Ihr opfert euch.

  • Ihr schaut euch den Fernzünder für die schmutzige Bombe an (sofern ihr ihn in Scheideweg angenommen habt).

  • Ihr reagiert gar nicht.

Sich zu opfern oder nicht zu reagieren führt zum sofortigen Tod aller Abweichler, inklusive Markus.

Singen oder North küssen kann euer Leben reden, sofern die öffentliche Meinung hinter euch steht. Dann bläst Präsident Warren den Angriff ab und ihr seid frei. Ist die Öffentlichkeit nicht hinter euch, dann erschießen euch die Soldaten trotzdem.

Nach dem Betrachten des Fernzünders könnt ihr diesen betätigen und die schmutzige Bombe zünden. Damit vertreibt ihr die Soldaten und macht Detroit auf Jahre hinweg unbewohnbar – für die Menschen, wohlgemerkt. Damit hätten die Androiden gewonnen, allerdings zu einem furchtbaren Preis.

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