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Special - Destiny : Zehn Fakten zu Destiny

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Was musstet ihr euch in Geduld üben, aber das Leiden hat morgen ein Ende: dann erscheint Bungies Destiny im Handel. In den letzten Jahren wurden viele Informationen zu dem Sci-Fi-Shooter veröffentlicht, wir schnüren euch noch mal ein Paket mit den interessantesten Informationen.

1. 500 Mitarbeiter für Destiny

Ein Spiel in der Größenordnung eines Destiny braucht entsprechend viele fleißige Köpfe, damit es realisiert werden kann. Bei Bungie arbeiten insgesamt 500 Mitarbeiter an dem Mammutprojekt. Seit 2009 wird an dem Sci-Fi-Shooter gewerkelt. Schon in Halo 3: ODST konnten aufmerksame Spieler ein Werbeplakat entdecken, auf dem erste Hinweise zur neuen Marke von Bungie zu sehen waren. Neben dem Schriftzug "Destiny Awaits" sah man die Erde und im Orbit ein kugelförmiges Flugobjekt. Auch in der Bungie-Doku zur Geschichte des Studios im Rahmen des zwanzigjährigen Jubiläums aus dem Jahre 2011 gibt es zahlreiche kleine Hinweise auf Destiny. Diese Schlingel!

2. Activision nimmt Geld in die Hand

Destiny kostet eine Menge Geld. Nicht unbedingt, wenn ihr das Spiel im Laden vorfindet, zumindest wenn man es mit anderen Zahlen vergleicht. Activision lässt sich bei Bungies neuem Baby nicht lumpen. Angeblich investiert der Publisher 500 Millionen Dollar in die neue Marke. Natürlich ist das eine Summe, die beeindruckt, aber auch entsprechend zugeordnet werden muss. Nicht die Entwicklung war so teuer, vielmehr fällt darunter alles, was auch nur im Entferntesten mit dem Spiel zu tun hat. Nicht nur aktuell, sondern auch zukünftig. Ein ordentliches Stück von diesem Kuchen wandert zum Beispiel in die Werbung. Aber auch Kosten für Server und sonstige Dinge gehören dazu. Ja, die Entwicklung von Destiny war sicherlich weitaus billiger, aber trotzdem ist es eine imposante Zahl.

3. Nicht der Weg, sondern die Beute ist das Ziel 

Der geneigte virtuelle Weltenretter sieht gerne Fortschritte. Am ehesten gibt es die in Videospielen, wenn das virtuelle Alter Ego die Erfahrungsleiste füllt und am Ende ein weiteres Level aufsteigt. In Destiny soll hier aber nach wenigen Stunden Schluss sein, denn weiter als bis Stufe 20 könnt ihr euren Hüter nicht bringen. Laut Lead Designer Tyson Green geht es ähnlich wie in der Diablo-Serie eher um die Ausrüstung sowie die richtige Kombination der verschiedenen Fähigkeiten.

4. Eine dauerhafte Beziehung

Bungies neue Marke ist kein Shooter für zwischendurch. Das hat vor einiger Zeit auch Roger Wolfson vom Entwickler-Team bestätigt. So gibt es für Destiny einen Plan, der die kommenden zehn Jahre umspannt. Darunter fällt auch die Tatsache, dass ihr eure Charaktere in möglichen Nachfolgern reaktivieren könnt. Vielleicht solltet ihr also ein paar Extraminuten bei der Kreation eures Jägers/Warlocks/Titanen investieren. Man kann ja nie wissen. Natürlich muss sich das Spiel vorher gescheit verkaufen.

5. Keine Tauschgeschäfte

Eure Ausrüstung ist ein wichtiges Thema. Jedoch seid ihr nicht in der Lage, mit anderen Spielern Objekte aus eurem Inventar zu tauschen. Das hat einen ganz einfachen Grund, wie Bungies Community Chief David Dague vor einigen Wochen erklärte. Jeder Gegenstand, den ihr bei euch tragt, sei es Waffe oder ein Teil eurer Ausrüstung, soll eine Geschichte erzählen können. Ihr müsst euch alles hart erkämpfen. Jedoch lassen sich Objekte unter euren eigenen Charakteren tauschen.

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