Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Komplettlösung - Das Testament des Sherlock Holmes : Alles kein Problem, Watson

  • PC
  • PS3
  • X360
Von  |  |  | Kommentieren

Dreht euch um und lokalisiert die kleinen Fläschchen hinten rechts auf dem Tisch. Kombiniert diese mit der Pipette, woraufhin ihr das gleiche Spiel betreiben müsst wie vorhin bei der Analyse des zerbrochenen Fläschchens. Stellt die Zahlen erneut so ein, wie es unser Bild verrät.

Schaut ein zweites Mal in den Deduktionsbericht von Kurtz. Auf der ersten Seite ist ganz oben ein weiteres Wort hinzugekommen, das ihr folgerichtig anklickt. Wählt beim neuen Fragezeichen die Schlussfolgerung “Der Mann wurde mit einer Mischung aus Opium und Gift vergiftet“. Danach erscheint ein rotes Fragezeichen, das ihr mit dem Satz “Der Mann wurde mit demselben Gift wie der Bischof vergiftet“ belegt. Blättert abschließend zur zweiten Seite und wählt nacheinander die Schlussfolgerungen “Seine Komplizen haben ihm die Pfeife gebracht“ sowie “Der Mann wurde von seinen Komplizen vergiftet“.

Verlasst das Hospital, geht die Straße linksherum entlang und betretet die Berner Street zu eurer Rechten. Lauft diese entlang und haltet euch rechts, bis ihr ein Schild mit chinesischen Schriftzeichen seht. Schreitet durch die darunter liegende Tür und redet sogleich mit dem Inhaber. Seht euch danach die Schlüssel an, die hinter ihm an der Wand hängen.

Betretet den nächsten Raum und lokalisiert gleich zu eurer Linken eine Schale mit Gläsern. Dreht euch nach rechts, geht bis zur Ecke und ihr entdeckt zu eurer Rechten einen Aschenbecher. Blickt zu eurer Linken auf einen Mann, der zusammengekauert auf einem Bett liegt. Direkt neben ihm steht eine Tasse mit Jasmintee. Schaut euch darüber hinaus sämtliche Personen an, die ihr in diesen Räumlichkeiten findet. Am Ende des Ganges stoßt ihr zudem auf eine Wache, die euch nicht passieren lässt, sowie auf eine verschlossene Tür.

Nach einem kurzen Gespräch mit Watson geht ihr erneut den Gang ab und sammelt sämtliche Gegenstände ein, die ihr soeben entdeckt hattet: die Asche, ein Glas aus der Schale und den Jasmintee. Kombiniert die drei Sachen in eurem Inventar und überreicht sie dem Mann, der halbwegs aufrecht auf einem der Betten sitzt (siehe Bild).

Sobald der Inhaber sich um den kranken Mann kümmert, marschiert ihr zu den Schlüsseln, die an der Wand hängen. Nehmt den Schlüssel ganz oben links und öffnet mit diesem die verschlossene Tür, die ihr vorhin entdeckt hattet. Im Raum dahinter schaut ihr sogleich zu eurer Linken zur Wand. Nehmt die Sichel direkt rechts neben der Tür und anschließend den Stab, der aus dem Eimer ragt.

Dreht euch um und geht zur Ecke links neben dem Vorhang. Schaut durch das Gitter an der Wand und wartet das Gespräch ab. Lokalisiert euren Freund Watson und nehmt neben ihm eine Flasche mit Barbitursäure sowie eine Spritze aus dem Regal heraus. Schaut hinter euch auf den Boden und schnappt euch den Löffel mit den Opiumkugeln. Geht rechtsherum bis zur anderen Seite des Raumes und betrachtet dort das kleine Tischchen aus der Nähe.

Benutzt den Bunsenbrenner mit den Streichhölzern in eurem Inventar und klickt sogleich den nun aktiven Brenner an. Kombiniert anschließend die Opiumkugeln mit dem Brenner und wartet, was passiert. Geht zurück zu der Stelle, wo ihr die Sichel gefunden hattet, und legt das Tuch direkt darüber beiseite. Öffnet das darunter versteckte Fenster mit der Sichel und haltet es mithilfe des Stabes offen. Sowohl Holmes als auch Watson werden daraufhin den Raum automatisch verlassen.

Marschiert ein paar Schritte weiter, bis ihr neben der Wache von vorhin steht. Öffnet euer Inventar und benutzt die Spritze zuerst mit der Säure sowie anschließend mit dem Opium. Wartet ab, bis Watson den Mann zu sich lockt, haltet die Spritze bereit und klickt den Mann an, sobald er sich direkt neben Sherlock Holmes befindet.

Geht zu der Stelle, wo die Wache stand, und steigt die Treppe hinauf. Der Rest des Kapitels läuft automatisch ab. Von der Baker Street reist ihr sogleich ins Westgate-Gefängnis.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel