Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - Vivendi nimmt Stellung zur Erfurt-Tragödie : Aufklärendes Video mit Stellungnahme ...

  • PC
Von  |  | Kommentieren
Seit den Vorkommnissen in Erfurt ist die Shooter-Szene, insbesondere die rund um den Taktik-Shooter 'Counter-Strike', welcher von Publisher Vivendi Universal vertrieben wird, in Verruf geraten. Politiker schreien nach Verboten aller Gewaltspiele, Medien verbreiten Warnungen vor Shootern und sowohl Comunity als auch Hersteller werden teils schon als Verbrecher bezeichnet. Nun hat der Publisher die Notbremse gezogen und eine Stellungnahme im Video-Format veröffentlicht.

Darin macht Vivendi nochmals deutlich, dass ein Zusammenhang mit dem Amoklauf in Erfurt und 'Counter-Strike' eigentlich nicht herbeigeführt werden kann. Vivendi sichert der 'Counter-Strike'-Comunity ihre ausdrückliche Unterstützung im Kampf gegen die derzeit herschenden Vorurteile zu.

Die Stellungnahme sollte auch in der ZDF-Sendung Frontal21 gesendet werden. Die Redaktion dieser Sendung zog es jedoch vor, den an sich aufklärenden Beitrag Vivendis um- und das Ganze offensichtlich in die von Frontal21 vertrene Meinung zurechtzuschneiden. Wer immer die Sendung gesehen hat, kann sich nun die 'richtige' Stellungnahme ansehen.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel