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News - Counter-Strike: Global Offensive : Matchmaking-System wird überarbeitet

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Mit einem neuen Update wird in Counter-Strike: Global Offensive eine wichtige Überarbeitung durchgeführt. Anpassungen im "Prime"-Matchmaking sind für private Spieler genau so bedeutsam wie für den eSport. Damit sollen Zweit-Accounts und Hackern die Türen verschlossen werden.

Das letzte Update für Counter-Strike: Global Offensive liegt bereits einige Monate zurück. Nun möchte Valve den Wettkampf mit dem neuen Matchmaking-System namens "Prime" optimieren. Darüber hinaus tauschte der Entwickler Inferno gegen Nuke im Map-Pool aus. Das neue Verfahren steht exklusiv Spielern zur Verfügung, die ihr CS:-GO-Konto mit ihrer Mobilfunknummer verknüpft haben. Jede Nummer, die mit der Steam-App gesichert ist, kann mit nur einem Account verknüpft werden. Sofern nicht auf mehrere Handys zurückgegriffen wird, sind Zweit-Profile damit ausgeschlossen. Nummern aus VoIP-Diensten wie Skype oder Google Talk werden nicht akzeptiert.

Die Änderungen sieht Valve eigenen Angaben zufolge als "Versuch". Damit will der Entwickler auf die Kritik gegen Zweit-Accounts ("Smurfs" genannt) und Hacker reagieren. Wer cheatet, und mit einem VAC-Bann belegt wird, kann seine Nummer kein zweites mal zuordnen. Was haltet ihr von dem neuen System? Ist es ein sinnvoller Ansatz, um das Problem zu lösen?

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