News - Call of Duty: Black Ops - Cold War : Season-Patch sorgt für noch mehr Probleme

Trotz großem Season-Patch streikt Call of Duty: Black Ops - Cold War weiterhin auf der PlayStation 5. Statt Probleme zu beheben, schaufelt Entwickler Treyarch weitere Bugs ins Spiel.

Call of Duty: Black Ops - Cold War lief bisher alles andere als rund auf der PlayStation 5. Der heutige Patch zur ersten Season scheint alles nur noch schlimmer gemacht zu haben. Spieler berichten weiterhin von Abstürzen auf ihren Konsolen. Zu allem Überfluss sind auch noch Mikroruckler auf die lange Liste mit Problemen gekommen, die Treyarch nun beheben muss.

Viele Spieler klagen seit Release des Shooters über Abstürze, die sie bis heute davon abhalten, das neueste Call of Duty richtig spielen zu können. Auch mit Beginn der ersten Season hat sich daran nichts geändert. Viel ärgerlicher ist aber, dass mit dem neuen Patch ein weiterer Bug seinen Weg in das Spiel gefunden hat. Lästige Mikroruckler ruinieren neuerdings den Spielspaß auf der PlayStation 5 völlig. Die Frame-Einbrüche scheinen dabei unabhängig von den gewählten Raytracing-Einstellungen zu sein und treten anscheinend zufällig auf. 

Bei Treyarch ist man sich der Fehler bewusst, wie es auf Twitter und Reddit heißt. Man arbeite bereits an einer Lösung des Problems und würde weitere Bug-Reports verfolgen, so der Entwickler. Fans hoffen, dass dann auch gleich die neuen Inhalte der ersten Season für alle zugänglich gemacht werden. Denn viele Spieler berichten, dass sie derzeit keinen Zugriff auf Rebirth Island sowie die neuen Mehrspieler-Karten und Waffen haben - obwohl sie den Patch bereits heruntergeladen und installiert haben. Wer derzeit seine Freude an Cold War haben möchte, braucht wirklich ein dickes Fell.