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Special - Call of Duty: Advanced Warfare : Zehn Fakten zu Advanced Warfare

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Auch in diesem Herbst lässt es Activision mit einer neuen Episode der Shooter-Serie Call of Duty wieder ordentlich krachen. Bei uns findet ihr die interessantesten Fakten rund um den jüngsten Ableger namens Advanced Warfare.

1. Das Gesetz der Serie

Advanced Warfare ist die mittlerweile elfte Episode der Shooter-Serie Call of Duty. Auf diese Zahl kommt man jedoch nur, wenn man die Hauptspiele ohne spezielle Ableger in die Rechnung einbezieht. Ihr Debüt feierte die Reihe im Jahr 2003 mit dem Release von Call of Duty auf dem PC. Das Erstlingswerk stammte vom Entwicklerstudio Infinity Ward, war seinerzeit im Zweiten Weltkrieg angesiedelt und basierte technisch auf der Engine von Quake 3: Arena (id Tech 3). Nach dem großen Erfolg des Spiels folgte im jährlichen Rhythmus jeweils eine neue Episode.

2. Das ganz große Geld

Bei nahezu jedem Release einer neuen Episode stiegen sowohl die Verkaufszahlen als auch der erzielte Umsatz. Als beispielsweise Call of Duty: Black Ops 2 im November 2012 auf den Markt kam, konnte diese Episode innerhalb von nur 24 Stunden nach dem Verkaufsstart einen Umsatz in Höhe von 500 Millionen Dollar verbuchen – und ließ damit unter anderem die Einspielergebnisse großer Hollywood-Filme weit hinter sich. Die bisher am meisten verkaufte Episode ist übrigens Call of Duty: Modern Warfare 3 mit einem weltweiten Absatz von fast 30 Millionen Exemplaren. Bei Call of Duty: Ghosts hatte der Publisher Activision zum ersten Verkaufstag Einheiten im Wert von einer Milliarde Dollar ausgeliefert. Das sind Zahlen, von denen viele Entwickler nicht mal zu träumen wagen.

3. Die Macher mit dem Hammer

Das erste Call of Duty entstand beim Entwicklerstudio Infinity Ward – wie auch der größte Teil der restlichen Hauptepisoden. Seit dem Jahr 2006 zeichnen jedoch auch andere Teams für die Arbeiten an den einzelnen Episoden verantwortlich. So übernahm beispielsweise das Studio Treyarch die Entwicklung von Call of Duty 3, das im Jahr 2006 ausschließlich für Konsolen erschien. Call of Duty: Advanced Warfare hingegen stammt von Sledgehammer Games. Dabei handelt es sich jedoch keinesfalls um unerfahrene Neulinge. Vielmehr hat dieses Team unter anderem schon an der Entwicklung von Call of Duty: Modern Warfare 3 mitgewirkt – vor allem bei den Arbeiten an den DLCs.

4. Nintendo bleibt außen vor

Call of Duty: Advanced Warfare erscheint sowohl für PC als auch für Konsolen. Allerdings wird es keine Version für eine der Nintendo-Plattformen geben – egal ob Heimkonsole oder Handheld. Dies ist schon aus dem Grund bemerkenswert, dass seit dem Jahr 2009 – und dem damit verbundenen Release von Call of Duty: Modern Warfare 2 – sämtliche Episoden der Serie für eine Nintendo-Konsole erschienen sind. Eine offizielle Begründung seitens des Publishers Activision steht bis zum heutigen Tag aus. Gerüchten zufolge hängt diese Entscheidung jedoch unter anderem mit dem geringen Erfolg (und Verbreitungsgrad) der Wii U zusammen.

5. Kevin Spacey und der Rest von Hollywood

Activision und das Team von Sledgehammer haben es sich einiges kosten lassen, um eine möglichst grandiose Sprachausgabe zu gewährleisten. Zu diesem Zweck engagierten sie einige bekannte Schauspieler sowie Synchronsprecher. Allen voran ist natürlich der Schauspieler Kevin Spacey zu nennen, der in die Rolle des Antagonisten Jonathan Irons schlüpft. Spacey hat sich unter anderem mit Filmen wie „American Beauty“, „Die Jury“ und „Sieben“ einen Namen gemacht. Außerdem hat er in der TV-Serie „House of Cards“ mitgewirkt. Des Weiteren werden in Call of Duty die Sprecher Troy Baker (BioShock Infinite, Batman: Arkham Origins), Gideon Emery („Drachenzähmen leicht gemacht 2“, „Teen Wolf“) und Khary Payton („New Teen Titans“, „General Hospital“) vor das Mikrofon treten.

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