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News - BioShock - Der Film : Ken Levine hat das Filmprojekt gekillt

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Vor rund einem Jahr versicherte BioShock-Schöpfer Ken Levine noch, weiter am Film zum Actionspiel festhalten zu wollen. Seitdem hat sich hinter den Kulissen aber einiges getan, wie Levine jetzt bei einer Gesprächsrunde im Rahmen der BAFTA-Verleihung verriet.

Der ursprüngliche Plan sah vor, den BioShock-Film mit Gore Verbinski als Regisseur umzusetzen. Das änderte sich aber, als "Watchmen: Das Ende ist nah" mit mäßigen Zuschauerzahlen über die Kinoleinwände lief: "[Universal Pictures] hat dann kalte Füße bekommen, einen Ab-18-Film für 200 Mio. US-Dollar zu machen und sie sagten, was wäre, wenn es ein Film für 80 Mio. US-Dollar wäre - und Gore wollte keinen 80-Mio-Dollar-Film machen."

Levine weiter: "Sie brachten einen anderen Regisseur ins Spiel und ich habe nicht wirklich erkennen können, dass das passt - und [Spielpublisher] 2K ist eines dieser Unternehmen, die jede Menge kreatives Vertrauen in Leute setzen. Also sagten sie, wenn du [den Film] killen willst, kill ihn. Und ich habe ihn gekillt."

Durch das geringere Budget und den neuen Regisseur Juan Carlos Fresnadillo (u.a. "28 Weeks Later") hätte Levine zu viele Kompromisse eingehen müssen, um das Filmprojekt zum Leben zu erwecken. Levine: "Vielleicht wird es eines Tages noch passieren, wer weiß, aber es müsste die richtige Kombination von Menschen sein."

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