Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Komplettlösung - Assassin's Creed III : Hilfe für Connor

  • PC
  • PS3
  • X360
  • WiiU
Von  |  |  | Kommentieren

Zeitrahmen: 15 MinutenSchwierigkeitsgrad: schwer

Geht zur Taverne mit der Ausrufezeichenmarkierung. Achtung: Eventuell wird das betreffende Symbol durch einen Würfel verdeckt, weshalb ihr es nicht richtig sehen könnt. Öffnet in diesem Fall mehrfach die Karte, bis ihr das Ausrufezeichen zumindest für einen kurzen Moment erspäht. Markiert entsprechend die Stelle, damit ihr sie nicht noch einmal aus den Augen verliert.

Vor Ort rastet euer Freund Chapheau aus, weshalb ihr ihm folgen und ihn fortan verteidigen müsst. Zuerst macht er ein paar Soldaten dumm an, die ihr schnell mit Attentatsangriffen erledigt. Danach stoßt ihr auf drei Gegner, die sich gerade mit der Zivilbevölkerung anlegen. Die Feinde könnt ihr ganz gut im Getümmel heimlich von hinten erdolchen.

Beim dritten Konflikt handelt es sich wieder um zwei Feinde. Der eine wird eigenmächtig nach vorne marschieren und auf Chapheau zulaufen. Erdolcht ihn von vorne, rennt schnell zum hinten stehenden Soldaten und tötet auch diesen, bevor er anfängt sich zu wehren.

Als Nächstes stehen gleich vier Gegner auf dem Programm. Sobald Chapheau sich dieser Gruppe nähert, rennt ihr schnell an eurem Freund vorbei und erdolcht die rechten beiden Soldaten von vorne. Die anderen sollten daraufhin mit Chapheau kämpfen, weshalb ihr sie gut von hinten ermorden könnt.

Bei den folgenden beiden Feinden müsst ihr damit rechnen, dass Chapheau einen von ihnen anrempelt. Tötet zuerst den anderen und kämpft anschließend gegen den angerempelten Mann.

Abschließend legt sich Chapheau erneut mit zwei Soldaten an, die rechts in einer schmalen Seitengasse stehen. Sobald Chapheau spricht und die Aufmerksamkeit auf sich lenkt, tötet ihr die beiden mit zwei schnellen Dolchstößen. Drückt innerhalb der anschließenden Zwischensequenz einmal die angezeigte Schultertaste, um Chapheau ein Attentat zu befehlen.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel