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News - Assassin's Creed: Brotherhood : Desilets Weggang nicht schlimm

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Die Medienwelt war erstaunt, als Patrice Desilet im Rahmen der E3 Convention ankündigte, das Entwicklungsteam der Assassin's Creed Reihe zu verlassen. Desilet war in den Vorjahren einer der prominentesten Repräsentanten des Spiels gewesen und galt als einer der wichtigsten kreativen Köpfe der Reihe. Im Gespräch mit dem Magazin Gamerzines beruhigt dessen Partner Jean-Francois Boivin jetzt die Sorgen der Fans.

Wie Boivin sagt, habe er schon lange vor der Ankündigung gewusst, dass sein Freund sich irgendwann einmal eine Pause nehmen würde. Er bestätigt, dass Desilet seine Arbeit am kommenden Assassin's Creed: Brotherhood beendet hatte und stellt klar, dass Desilet nicht der einzige fähige Mann im Team sei. Boivin: "Patrice ist eine sehr öffentliche Figur des Franchises und er ist gewissermaßen der Visionär der Assassin's Creed Lizenz, aber er ist nicht der einzige Visionär. Patrice war für das Game Design nicht notwendig und wir haben über zweihundert überaus talentierte und kreative Leute, die an der Lizenz arbeiten."

Er fügt an, dass man vor der Zukunft keine Angst habe. Was seinen Freund betrifft, so sagt er, dass er nur wisse, dass Desilet gerade die Fussball WM verfolge. Assassin's Creed: Brotherhood erscheint im November.

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