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Preview - Aggression: Reign over Europe : Historisch angereicherte Echtzeitstrategie

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Nur durch das Erobern von Städten kann ein Territorium eingenommen werden. Greifen wir also unseren Nachbarn an, wird die Karte der Stadt geladen, die jetzt wieder typisch für Echtzeitstrategiespiele ist, und schon wird mit dem Platzieren der Einheiten begonnen, um das Gelände und seine Eigenheiten auszunutzen. Wer zu faul ist, seine Armee selbst zu führen, kann diesen Teil dem Computer überlassen und die Schlacht komplett automatisch ablaufen lassen. Allerdings ist diese Option nur dann empfehlenswert, wenn man sich sicher sein kann, den Sieg davonzutragen.

Einheitenvielfalt

Auf dem Schlachtfeld kann auf eine hohe Zahl von unterschiedlichen Einheiten zurückgegriffen werden. Panzer, Infanterie und Artillerie gehören zum Standard. Zusätzlich stehen Luftschläge auf Abruf zur Verfügung und zuvor errichtete Festungen helfen, das Gebiet zu verteidigen. Erfolgreiche Soldaten und Fahrzeuge erhalten Erfahrungspunkte und können im Level aufsteigen. Grafisch wirken die Modelle leider nicht mehr ganz zeitgemäß, was aber bei einem Spiel, das sich mehr auf die Taktik und weniger auf die Schlachten konzentriert, nicht weiter überrascht.

Kommen wir also zum wesentlich interessanteren Teil: Aufbau und Führung des eigenen Reiches mit der Unterstützung von 200 historischen Persönlichkeiten wie Churchill, Einstein, Hindenburg oder anderen großen Köpfen der damaligen Zeit. Darunter nicht nur militärische Führer, sondern auch Dichter, Denker und Wissenschaftler. Die Wahl der Nation hat dabei keinen Einfluss darauf, wen wir in unseren Beraterstab aufnehmen. Theoretisch sind also auch so abstruse Konstruktionen wie ein französischer Einstein als Spion in Deutschland möglich. Wobei die Frage ist, wie erfolgreich der Wissenschaftler als Geheimagent wäre. In der Regierung finden bis zu zehn Personen Platz, denen bis zu drei Posten oder Berufe zugeordnet werden können. 

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