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News - Xbox One : Xbox-Chef würde Mario gerne auf der Xbox sehen

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In einem Interview lobt der Xbox-Chef Phil Spencer Nintendo über alle Maßen. Vor allem Nintendos Eigenmarken würde er dabei gerne auf der Xbox haben.

Spätestens seit der ersten Xbox leben Microsoft und Nintendo in ständiger Konkurrenz. Treibstoff für die eigenen Konsolen waren dabei schon immer Exklusivmarken, von denen Nintendo eigene ganze Palette im Tresor lagert - darunter Zelda und Mario. Zumindest den Klempner Mario würde Microsofts Xbox-Chef Phil Spencer gerne auch auf der Xbox Rohre säubern lassen, wie er in einem Interview mit Ausgamers.com mitteilte. "Ich würde gerne Mario auf der Xbox sehen", so Spencer.

Nintendo habe laut des Xbox-Chefs die stärksten First-Party-Angebote überhaupt in der Branche. Spencer, der schon Ewigkeiten in der Industrie arbeite, sei wie viele andere von den "fantastischen" Nintendo-Marken und den damit verbundenen "herrlichen Erlebnissen" geprägt worden. "Diese auf der Xbox zu haben, wäre großartig".

Ob die Japaner Spencer ein Mario auf der Xbox spendieren, ist fraglich, aber nicht völlig unmöglich. Schon in der Vergangenheit arbeiteten die beiden Konsolenbesitzer zusammen, wie unter anderem bei Minecraft für die Wii U. Solche und andere gemeinsamen Projekte wolle der "große Nintendo-Fan" gerne auch in Zukunft mit Nintendo realisieren. Unter anderem könne sich Spencer auch Banjo-Kazooie für Super Smah Bros. vorstellen, dessen Rechte sich Microsoft mit einer früheren Übernahme sicherte - Banjo war 1998 auf der Nintendo-64-Konsole zu sehen.

Bei Nintendo wird Spencers Loblawine sicherlich mit Wohlwollen aufgenommen. Dass die Japaner ihre wertvollen Marken auf die Xbox bringen, gilt dennoch als unwahrscheinlich.

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