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Special - World of WarCraft: Legion : Diese Berufe sind wieder nützlich

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Mit Legion sucht der Arbeitsmarkt in Azeroth nach neuen Bewerbern. In welchen Branchen die Nachfrage hoch ist und welche Jobs sich wieder besonders lohnen, wollen wir euch nicht vorenthalten.

Mit den verheerten Inseln öffnet sich ein neuer Arbeitsmarkt in der Welt von Azeroth. Seit World of WarCraft: Cataclysm wurden keine neuen Berufe mehr in das MMORPG eingeführt. WoW: Legion bildet zwar keine Ausnahme, dafür zählen einst vernachlässigte Berufe wieder zu den Top-Jobs der Fantasy-Welt. Wer ordentlich Gold scheffeln will, sollte beim Arbeitsamt am besten die folgenden Berufswünsche äußern:

Der Bergbau und seine Profiteure

Der Bergbau profitiert sehr von World of WarCraft: Legion. Ihr erhaltet wichtiges Erz und Edelsteine - Ressourcen, die bei Schmieden, Ingenieuren und Edelsteinschleifern gern gesehen sind. Darüber hinaus besteht immer die Möglichkeit, Rohmaterialien im Auktionshaus zu verkaufen.

Die Schmiedekunst wiederum ist für die Anfertigung schwerer Rüstungen und Relikten zuständig. Das ist besonders für Arktefaktwaffen wichtig. Hier kommen die Ingenieure ins Spiel, die die begehrten Waffen herstellen können. Außerdem sind sie zur Fertigung nützlicher Gegenstände, wie einer Reparaturstation, unverzichtbar. Juweliere wiederum können äußerst mächtige Halsketten für jede Klasse herstellen.

Die Raid-Unterstützer

Einige Berufe werden immer etwas zu tun haben. Alchemisten beispielsweise müssen keine Arbeitslosigkeit fürchten. Ihre Tränke für Buff-Effekte werden jederzeit Abnehmer finden. Besonders wichtig ist die Alchemie aber deswegen, weil man mit ihr einen Alchemistenstein fertigen kann, der die Wirkung der Tränke noch verstärkt.

Spieler, die die Inschriftenkunde beherrschen, haben ebenfalls ein hohes Gut für Raids in petto. Zwar gehören Glyphen der Vergangenheit an, die Vantus-Runen sind dafür auf einen bestimmten Raid-Boss abgestimmt und verleihen eine Woche lang einen merklichen Buff gegen den Gegner. Beide Berufe sollten sich in Legion großer Beliebtheit erfreuen.

Weitere lohnende Berufe

Kräuterkundler erweisen sich auf den verheerten Inseln als äußerst nützlich. Alchemisten sind auf diesen Beruf angewiesen, um besonders mächtige Tränke brauen zu können. Auch Inschriftenkundige sind hin und wieder für das eine oder andere Kraut dankbar.

Lederarbeiter wiederum können wertvolle Kettenpanzer anfertigen, wodurch der Beruf in der neuen World-of-WarCraft-Erweiterung vier unterschiedliche Sets hat. Sie sind von Berufstätigen in der Kürschnerei abhängig. Zwar gibt es auf den verheerten Inseln genügend Lebewesen, von denen Felle und Leder gewonnen werden können, da aber nur Lederverarbeiter Rohstoffe von ihnen benötigen, sind sie nur bedingt zu empfehlen.

Natürlich gibt es in World of WarCraft: Legion auch Berufsfelder, die weniger attraktiv geworden sind. Schneider beispielsweise verfügen im Add-on nur über zwei Rüstungssets, weswegen es sich kaum lohnt, Nadel und Faden in die Hand zu nehmen. Da ihr euch nicht zwischen Sekundärberufen entscheiden müsst, haben wir sie nicht im Einzelnen aufgeführt.

Allgemein sind Köche und Angler aber sehr nützlich, da sie zum Beispiel Buff-Food zubereiten können. Natürlich wird Blizzard bis zur nächsten Erweiterung noch zahlreiche Patches für WoW: Legion veröffentlichen. Daher kann es bei der Nützlichkeit der Berufe noch zu Verschiebungen kommen.

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