Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Komplettlösung - Unreal 2: The Awakening : Komplettlösung

  • PC
  • Xbox
Von  |  |  | Kommentieren
Mission 9: NC962VIII

Unreal 2

Nun geht es zur Heimatwelt der Maschinenwesen, zu den Drakk. Hier müsst ihr jetzt das letzte Artefakt stehlen. Lauft erst mal einfach in die Basis hinein und zerstört alle Feinde, denen ihr begegnet. Nach einer Weile kommt ihr zu einem Raum, wo ihr ein neues Ziel erhaltet. Ihr müsst nun erst mal alle Drakk Overseer (die Doppeldecker-Wesen) zerstören, damit sich die Türen öffnen.

Unreal 2

Um die Overseer zu besiegen, zerstört erst den oberen Teil und danach den auf den Boden fallenden unteren Teil des Wesens. Das muss schnell geschehen, da sonst Reparatureinheiten ankommen und der obere Teil erneuert wird. Die Reparatureinheiten könnt ihr aber ebenfalls zerstören. Nachdem ihr die beiden Overseer zerstört habt, geht nach links durch die Tür in den Gang. Springt im nächsten Raum auf die Plattform und säubert die beiden kleinen Gänge dort von Widersachern, aktiviert die Schalter und springt in der Mitte in den Lift. Lauft in die Kammer mit den menschlichen Einzelteilen und rüstet euch hier weiter aus.

Unreal 2

Folgt dem Gang immer weiter bis zu einer großen Halle. Auch hier müsst ihr wieder Overseer zerstören. Habt ihr das getan, öffnet sich das Kraftfeld vor dem Gravitationslift in der Mitte des Raumes. Springt in den Lift und düst nach oben.

Unreal 2

Folgt dem Weg oben in den nächsten großen Raum (Herz der Drakks). Springt auf den oberen Ring. Zerstört ankommende Drakks bis zu dem eingesperrten Mutanten. Befreit ihn und tötet ihn.

Unreal 2

Danach geht durch das Tor hinter euch zum Endgegner der Drakks. Schießt zuerst immer dann auf den Endgegner mit der Drakkwaffe, wenn er gerade geschossen hat. Nach einer Weile teilt er sich. Kümmert euch nicht um die Hälfte, die weiter auf euch schießt. Verfolgt den fliehenden Teil und zerstört ihn. Nun nehmt das Artefakt und wieder geht es auf die Atlantis.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel