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News - Ubisoft : Sagt gescripteten Ereignissen ade

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    Ubisoft-Titel sollen künftig auf weniger starre Erzählformen setzen. Erster Nutznießer wird das nächste Assassin's Creed sein.

    Serge Hascoet, CCO bei Ubisoft, hat jetzt gegenüber der französischen Tageszeitung Le Monde (später übersetzt von GamesIndustry) erklärt, wie sein Arbeitgeber Erzählstrukturen in künftigen Titeln anpacken will. Diese sollen nämlich weniger starr sein und dem Spieler deutlich mehr Freiräume bieten. Hascoet spricht hier etwas abstrakt von einer "Anekdotenfabrik". Die Rolle des Spielers könne vielleicht mit der eines Touristen verglichen werden.

    Besagte Herangehensweise würde dem Spieler nämlich mehr Platz zur Interaktion mit der Spielwelt bieten, weil die Erzählung selbst nicht mehr so sehr im Vordergrund stehe. So würden etwa Far Cry Primal und das unlängst erschienene Watch Dogs 2 eine lebendige Welt mit weniger Scripting bieten. Richtig sehen werde man die neue Erzählweise aber erst im kommenden Teil von Assassin's Creed, der laut CEO Yves Guillemot aber erst übernächsten Jahr erscheinen könnte.

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