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Preview - Two Worlds II: Pirates of the Flying Fortress : Und ne Buddel voll Rum

  • PC
  • PS3
  • X360
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Piraten sind mal wieder in Mode. "Fluch der Karibik 4", Risen 2 und nun auch noch die Ende September kommende Erweiterung zu Two Worlds II. Das lässt jede Menge Klischees erahnen, doch anscheinend haben sich die Entwickler für Pirates of the Flying Fortress ein paar Besonderheiten einfallen lassen, die wir uns vor Ort bei ZuXXez unbedingt selbst anschauen wollten.

Two Worlds II: Pirates of the Flying Fortress setzt das Hauptspiel voraus, bietet aber eine davon losgelöste Geschichte für unseren wackeren Helden. Der kann selbstverständlich aus einem Spielstand des Hauptspiels importiert werden und sollte in etwa Level 25 bis 30 auf dem Buckel haben. Alternativ könnt ihr pro Klasse einen vorgefertigten Charakter nutzen, den ihr mit den bekannten Optionen visuell anpasst und der über einen Schwung Fähigkeitspunkte verfügt, die nach eigenem Gusto vergeben werden können.

Die neue Geschichte soll rund zwölf Stunden Spielzeit umfassen, zuzüglich diverser Nebenaufgaben. Der Einstieg mittels Auswahl im Menü gestaltet sich simpel. Unser Held wird unversehens von einem Seemann angesprochen, der ein lukratives Angebot in der Tasche hat. Sein Chef, der Piratenkapitän Ed Teal, braucht offenbar Unterstützung in einer heiklen Angelegenheit und wendet sich an unseren Streiter, der durch die Ereignisse in Two Worlds II einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt hat.

Schatz und Schätzchen

Warum also nicht mal auf Schatzsuche gehen, auch Helden können Geld gebrauchen. Also begeben wir uns, ausgestattet mit einem Armband und einer Parole, in den Norden von Antaloor. Dort treffen wir Ed Teal bei der Bestrafung eines in Ungnade gefallenen Mannschaftsmitglieds an, können die Szene aber gar nicht recht zu Ende genießen. Denn einer der Piraten pirscht sich an uns heran, gibt uns eins auf die Zwölf und wir finden uns unter Deck des Schiffes in einem Käfig wieder. Daraus entkommen wir aber schnell dank der kleinen Gaben des Seemanns und werden zum Gespräch mit Captain Teal gebeten.

Der gestrenge Kapitän erklärt uns, worum es geht, nämlich - wie überraschend - um eine Schatzsuche. Besagter Schatz soll aber nicht nur Reichtum bieten, sondern seinem Besitzer auch das verschaffen, was er am innigsten begehrt. Klingt ein bisschen nach dem Kompass von Jack Sparrow, ist es aber nicht und über das Wie und Warum lässt uns Teal im Ungewissen. Und weil wir schon dabei sind, sollen wir auf dem Weg noch die attraktive Schamanenadeptin Maren finden und zu ihm bringen. Reichlich Arbeit mit der Aussicht auf ebenso reichliche Belohnung also. Und mit vielen offenen Fragen, unter anderem, was die Seele von Teal und die fliegende Festung damit zu tun haben. Verraten wir aber nicht, ätsch.

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