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Special - Top 5 unheimliche Pokémon : Und das nennt sich Kinderspiel?

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    Die meisten Pokémon sind freundliche Kreaturen. Manche von ihnen wollen uns aber einfach nur leiden sehen. Hättet ihr erwartet, dass manche Taschenmonster einmal Menschen waren oder andere nichts lieber verspeisen als menschliche Seelen? Hier kommt unsere Top 5 der Albtraum-Pokémon.

    Platz 5: Makabaja

    Makabaja sind Geister-Pokémon, die einst als Menschen auf der Erde lebten. Nach ihrem Tod fristen sie ein Dasein als Taschenmonster und müssen Trainern dienen. Das eigentlich Dramatische: Sie tragen eine goldene Maske mit sich herum, auf der das Gesicht ihres früheren Lebens zu sehen ist. Laut dem Pokédex weinen Makabaja immer, wenn sie ihrem alten Antlitz in die Augen sehen. Getreu dem Motto „Wenn ich nicht mehr lebe, soll keiner leben“ zieht seine Entwicklung, das Sarkophag-Pokémon Echnatoll, Menschen in sein Inneres und verwandelt sie in staubtrockene Mumien. Ob sich so der Kreislauf der Trauer schließt?

    Platz 4: Mimigma

    Mimigma ist ein erst ganz neu vorgestelltes Pokémon aus den Editionen Sonne und Mond. Es ist ein Geist, der die Sonne mehr als alles andere hasst und sich deswegen vor Licht versteckt. Trotzdem möchte Mimigma von Trainern geliebt werden, weswegen es unter die Überreste einer ramponierten Pikachu-Puppe schlüpft, deren vollgekritzelter Kopf schlaff vom eigentlichen Körper der Geisterfee hängt. Als wäre die Vorstellung, dass Mimigma sich in die Häute anderer Taschenmonster hüllt, nicht schlimm genug, verflucht es jeden mit einer Krankheit, der versucht, sein wahres Aussehen zu ergründen und seine Tarnung auffliegen zu lassen.

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