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Komplettlösung - Splinter Cell: Pandora Tomorrow : Hilfe für Sam Fisher!

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Mission 5: Kundang

Lauft zunächst geradeaus, bis ihr auf Shetland trefft und mit ihm ein kleines Schwätzchen haltet. Am Seil auf der rechten Seite geht es nach unten, wo ihr euch in den Schatten des linken Zeltes begebt. Wartet dort, bis ein Wachmann auftaucht, den ihr mit einem Kopfschuss ausschaltet und dann versteckt. Direkt um die Ecke trefft ihr auf einen weiteren Bösewicht, den ihr auf die gleiche Art und Weise zu Boden schickt. Im Zelt neben dem Truck findet ihr übrigens einige Ringgeschosse. Schleicht weiter und haltet inne, sobald zwei Männer im hohen Gras auftauchen und miteinander reden.

Tom Clancy's Splinter Cell: Pandora Tomorrow

Einer von ihnen verschwindet wieder, doch kurz darauf fliegt eine der gerade gelegten Stolperfallen in die Luft. Wartet auf den zurückkehrenden Wächter und setzt zu einem Kopfschuss an. Die Körper werden wie immer im Schatten versteckt. Jetzt geht es durch das hohe Gras, wobei ihr stets die Wärmesicht-Brille aktiviert haben solltet. Nur so könnt ihr weitere Stolperfallen erkennen und nach Bedarf auch deaktivieren. Solltet ihr auf weitere Gegner treffen, zögert ihr nicht lange und erledigt sie mit der Waffe im Anschlag. Kurz nachdem ihr an einem zweiten Lastwagen vorbeikommt, schleicht ihr euch an eine Holzwand, an der ihr auf der rechten Seite eine Öffnung seht. Nähert euch dieser langsam und wartet, bis das Gespräch der beiden Männer beendet ist und einer von ihnen in den rechten Teil des Hangars verschwindet.

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Alternativ - mit einem Ringgeschoss im Anschlag - stürmt ihr auf den linken Mann zu und schlagt ihn nieder. Geht danach sofort in Position, um den anderen Kerl mit einem Kopfschuss zu töten, bevor euch dieser entdeckt. Schleift die Körper in den Schatten und bringt am vorderen Teil des Flugzeuges den Sprengsatz an. Huscht in den schützenden Schatten und schaltet den nun herbeieilenden Gegner mit eurem Gewehr aus. Im hinteren Teil des Hangars führt eine Tür nach draußen und ihr schleicht langsam bis hinter ein einzelnes Fass, wo ihr abermals ein Gespräch mitbekommt. Sobald einer der Männer in eure Nähe läuft, beendet ein Kopfschuss sein Dasein und ihr schaltet aus dem Schatten heraus auch den zweiten Störenfried im Wachhaus aus. In dessen Innern könnt ihr die Schranke hochfahren lassen und das Licht ausschalten. An der rechten Seite geht es in gehockter Position weiter. Wartet, bis ein Wächter samt Hund erscheint. Beide werden möglichst schnell erschossen, bevor ihr euren Weg fortsetzen könnt. Am rechten Zaun schleicht ihr im Schatten bis zu dem Zelt mit der großen Palme. Wenn sich die Wächter trennen, nehmt ihr zunächst den rechten aufs Korn.

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Vor euch im hohen Gras sind weitere Fallen installiert, aber so lange ihr euch rechts am Zaun haltet, passiert nichts. Seid ihr am Feuer angelangt, eilt ihr in das nahe stehende Zelt, um den schlafenden Wachmann zu eliminieren. Verlasst das Zelt nach rechts in den Schatten, von wo aus ihr den letzten Gegner auf dem Turm ausschalten könnt. Nun klettert ihr auf diesen hinauf und rutscht am Seil nach unten.

Lauft ein wenig nach vorne und wartet zwischen den beiden Häusern im Schatten, bis nur noch ein Wachmann zu sehen ist. Dieser wird per gezieltem Kopfschuss eliminiert und im Schatten hinten rechts versteckt. Von dort aus könnt ihr auch optimal den kleinen Durchgang hinter der Treppe anvisieren. Schießt eine Ablenkungskamera dorthin, pfeift den Gegner heran und lasst dann das tödliche Gas ausströmen. Geht nun durch den besagten Durchgang und wartet an der Öffnung, bis die Männer auf der linken Seite verschwunden sind. Danach folgt ihr deren Weg und geht in die Hütte. Öffnet die nächste Tür und wartet im Dunklen darauf, dass der Wachposten völlig alleine steht. Lasst einen Kopfschuss folgen und zieht den reglosen Körper in den Schatten. Durch die Tür geht es langsam weiter und dann nach links.

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Keine Angst, der Wachmann vor dem Fernseher wird euch nicht bemerken, so dass ihr ihn unbehelligt von hinten ins Reich der Träume schicken könnt. An der nächsten Tür benutzt ihr zunächst die Flexoptik und wartet darauf, dass die anderen Männer in der linken Hütte verschwinden. Verfolgt diese bis zur soeben zufallenden Tür und beobachtet diese abermals mit der Flexoptik, bis sie den dahinter liegenden Raum verlassen. Schnell die Tür aufgemacht und eine Haftkamera in den Hof vor euch geschossen, um das Gespräch rund um den aktuellen Code abzuhören. Schießt nun das Licht im Raum aus und lockt somit den ersten Wächter zu euch rein, um ihn zu erledigen. Den zweiten kann man sich mit einem Kopfschuss vom Leib halten.

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Draußen auf dem Hof greift euch ein Hund an, der jedoch mit einigen Kugeln schnell das Zeitliche segnet. Geht in das Gebäude auf der linken Seite und schleicht durch die Tür in einen dunklen Raum. Dort hinein lockt ihr einen der Wachmänner, um ihn ungesehen zu eliminieren. Seinen Kameraden kann man aus der Dunkelheit heraus mit dem Gewehr ausschalten. Marschiert jetzt in das Haus auf der linken Seite und klettert an der Leiter nach unten. Damit ist dieser Abschnitt gemeistert.

Den ersten Wachmann schlägt man einfach nieder und schießt die Lampe auf der rechten Seite aus. Dies lockt einen Gegner an, den ihr im Schutz der Dunkelheit recht einfach überrumpeln könnt. Steigt die Treppe hinab, öffnet die Tür und schleicht langsam die folgenden Stufen hinauf. Oben angekommen, verhaltet ihr euch zunächst ganz ruhig und visiert den rechten Mann mit dem Gewehr an und zielt auf seinen Kopf. Nach dessen Tod wird ein weiterer Wächter nach ihm schauen wollen, was ihm ebenfalls eine Kugel zwischen die Augen einbringt.

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Auch die Wissenschaftler werden nicht verschont, werden jedoch lediglich mit einem Schlag in den Nacken schlafen gelegt. Schaltet das Licht an der Treppe aus und zerstört alle restlichen Lampen. Öffnet langsam die Tür und lockt die beiden Wachmänner nacheinander zu euch, um sie dann zu erledigen. Jetzt könnt ihr ungestört zu dem Mann in der Ecke laufen und kurz mit ihm reden. Das Zahlenschloss an der nächsten Tür wird mit der Kombination 0623 geöffnet und über die folgende Leiter geht es nach oben. Steckt dort die Munition und bei Bedarf das Medikit ein. An den Hütten entlang schleicht ihr weiter vorwärts und wartet an der Ecke. Per Pfiff werden zwei Wächter hintereinander angelockt und ins Reich der Träume geschickt.

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Schaut nun um die linke Ecke, wo ihr einen Geschützturm findet. Wenn dieser nach links zeigt, sprintet ihr auf die Befehlskonsole zu und schaltet das nervige Ding einfach aus. Öffnet jetzt die Tür links von euch und werft eine Granate hinein. Lasst euch nicht davon stören, dass die Sicherheitsstufe hochgeschraubt wird, sondern marschiert durch den Schießstand nach hinten zu dem Mann an dem Sandsack, der mit einem Schuss zu Boden geschickt wird. In dem folgenden Raum schießt ihr alle Lampen kaputt und lockt mit einem Pfiff einen Wachmann zu euch, den ihr natürlich nicht lange am Leben lasst. Seinen Kollegen könnt ihr per Kopfschuss aus dem Schatten heraus umnieten.

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Wieder mal erwartet euch ein Geschützturm. Marschiert einfach an der linken Seite am Zaun entlang, um ungehindert an die Konsole zu kommen und das Geschütz auszuschalten. Im angrenzenden Raum gibt es Munition und ein Medikit. Lasst die zweite Tür aufschwingen, lockt einen Gegner zu euch und erledigt den zweiten in gewohnter Kopfschussmanier. Weicht dem Suchscheinwerfer aus und marschiert einfach auf das große Portal vor euch zu, das sich nach Eingabe des Codes 1492 öffnen lässt.

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Wartet im linken Teil des Ganges, bis Sadono seine Anrufe getätigt hat und sein Büro verlässt. Nutzt die Gelegenheit und macht euch an seinem PC zu schaffen. Lauf jetzt wieder auf den Gang hinaus und folgt diesem nach links um die Ecke. Dort findet ihr auch einen Sicherungskasten bzw. einen Schalter, den ihr umlegt. Über die Hintertür marschiert ihr nach draußen und öffnet die Tür des gegenüberliegenden Gebäudes. Nein, ihr werdet nicht getötet. Wartet auf das Ablenkungsmanöver von Shetland und erschießt sämtliche Männer von hinten. Dann einfach die Beine in die Hand nehmen und dem Pfad folgen, bis der Hubschrauber erreicht ist. Die Mission ist geschafft.

 

 

 

 

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