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News - Sony : PlayStation-Sparte minimiert Verluste

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    Der japanische Elektronik-Riese Sony hat seine Zahlen für das erste Quartal (01.04.2010 - 30.06.2010) des laufenden Geschäftsjahres 2010/2011 (01.04.2010 - 30.03.2011) vorgelegt.

    Der Umsatz fällt mit 14,5 Mrd. Euro um 3,8 Prozent höher aus als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Damit kletterte der Konzern wieder in die Gewinnzone. Der Nettogewinn lag bei 225,6 Mio. Euro, nachdem man im Vorjahr noch einen Verlust von 325,7 Mio. Euro hinnehmen musste.

    Die PlayStation-Sparte "Networked Products & Services" steigerte den Umsatz von 2,1 Mrd. Euro im ersten Quartal des Vorjahres auf nun 2,8 Mrd. Euro. Die Sparte bleibt mit 33,3 Mio. Euro aber weiter im Minus. Im Vorjahr betrug der Verlust noch 322,2 Mio. Euro. Mitverantwortlich für den besseren Umsatz und den geringeren Verlust sind die Absatzzahlen von Hard- und Software der PlayStation-Produkte.

    Die PlayStation 3 erreichte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2,8 Mio. verkaufte Einheiten. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es nur 1,1 Mio. Exemplare. Damit steigert Sony die Zahl der insgesamt verkauften Konsolen auf 38,1 Mio. An Software konnte Sony 24,8 Mio. Einheiten verkaufen - eine Steigerung um 68 Prozent von 14,8 Mio. im Vorjahr.

    Nicht ganz so rosig sind die Zahlen der PlayStation Portable, die sich mit 1,2 Mio. Exemplaren geringfügig schlechter verkaufte als im Vorjahresquartal. Dort fand die portable Konsole noch 1,3 Mio. Käufer. Global hat Sony damit 48,6 Mio. PSP unter die Leute gebracht. Die Verkaufszahlen der Software legten zu, von 8,3 Mio. im Vorjahr auf 9,2 Mio. im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres.

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