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News - Kickstarter : Kickstarter-Missbrauch der Publisher?

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Crowdfunding ist mittlerweile ein sehr populäres Finanzierungskonzept, mit dessen Hilfe Entwickler ihre Spiele auf den Markt bringen können und gleichzeitig bereits ein Feedback von Seiten der Zielgruppe bekommen, ob überhaupt genügend Interesse an dem jeweiligen Titel besteht. Ein weiterer großer Vorteil für die Entwickler: Sie bleiben - zunächst jedenfalls - unabhängig von anderen Firmen. Doch leider wollen einige Publisher diese Art der Finanzierung wohl zu ihren eigenen Zwecken ausnutzen, so Obsidian CEO Feargus Urquhart.

Laut Urquhart wurde Obsidian von einigen Publishern kontaktiert, die das Spiel unter ihrem Namen veröffentlichten wollten. Allerdings sollte als Finanzierung Kickstarter dienen. "Ich meinte zu ihnen [den Publishern]: Ihr wollt also, dass wir ein Kickstarter-Projekt starten und dann bekommen wir das Kickstarter-Geld, um es zu entwickeln. Ihr bringt das Spiel raus, aber wir dürfen die Marke nicht behalten und bekommen nur eine kleine Portion des Profits", so Urquhart - und weiter: "Sie sagten ja."

Was haltet ihr von solchen Methoden? Legitim oder tatsächlich ein Missbrauch der Kickstarter-Plattform von Seiten der Publisher?

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