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News - Intels Prozessoren : Das plant Intel bis 2018

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Intels Tick-Tock-Strategie soll noch bis mindestens 2018 fortgesetzt werden. Das geht aus einer aktuellen Roadmap des Chipherstellers hervor, nach der innerhalb von knapp sieben Jahren die CPU-Architektur auf 10 nm schrumpfen soll. Die Strategie sieht dabei folgendes vor: Zunächst erscheint eine Serie mit neuer Architektur ("Tick"). Die Nachfolgeserie ("Tock") behält die Architektur der Vorserie in der ersten Lebenshälfte bei und sattelt danach auf die nächste Architektur um.

Die Anfang des Jahres eingeführte Sandy-Bridge-Serie ("Tick") wird in der ersten Jahreshälfte 2012 von Ivy Bridge ("Tock") ersetzt, die im Laufe des nächsten Jahres auf die 22-nm-Architektur umgestellt wird. Anfang 2013 soll dann die Haswell-Serie in der 22-nm-Fertigung folgen, die dann wiederum von den Nachfolgern Rockwell mit 14-nm-Architektur ersetzt werden sollen. 2017 und 2018 läuft dann, so die Planung, die Skylake- beziehungsweise Skymont-Familie in der 10-nm-Fertigung vom Fließband.

Bei der Folie handelt es sich um die Roadmap für Intels Serverprozessoren. Da die Serien in der Regel auch für Desktop- und Notebook-CPUs übernommen werden, dürfte die Langzeitplanung auch für diese beiden Sparten gelten.

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