Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Special - Pokémon GO : Die 5 nervigsten Bugs

  • Mob
Von  |  |  | Kommentieren

Derzeit tauchen in Pokémon GO mindestens so viele Bugs wie Käfer-Pokémon auf. Aktuell sind noch unzählige Neustarts der App notwendig, was den Spaß bei der Jagd nach Taschenmonstern enorm hemmt. Überlastete Server sind nicht das einzige Problem. Die folgenden fünf Bugs nerven uns am meisten. Ein schwacher Trost: Ihr seid nicht allein!

1. Der Pokéball-Bug

Ein Problem, das bei gefühlt vier von zehn Fangversuchen auftritt. Ihr seid Hunderte Meter gelaufen, habt den Nachbarn umsonst gefragt, ob ihr sein Grundstück betreten dürft, da sich das Taschenmonster doch woanders aufhält. Aus den ersten Pokébällen hat sich das Pokémon trotz Beeren noch befreit, dann, endlich, wackelt das Fangutensil ein drittes Mal, was unter normalen Umständen ein Indikator dafür ist, dass ihr euch über einen neuen Eintrag im Pokédex oder zumindest die letzten notwendigen Bonbons freuen dürft, die für eine ganz bestimmte Entwicklung notwendig sind.

Dann passiert es: Der Bildschirm friert ein. Das Ladesymbol rotiert womöglich noch und lässt euch fälschlicherweise hoffen. Beharrliches Warten nützt nichts. In diesem Moment verharrt das Pokémon in einem Zustand wie Schrödingers Katze. Es ist es ist gleichzeitig gefangen und nicht gefangen. Es bleibt nichts anderes übrig, als die App neu zu starten und hinterher im Tagebuch zu prüfen, ob der Fang gelungen ist, was eher selten der Fall ist. Besonders ärgerlich, wenn es sich um ein seltenes Pokémon gehandelt hat.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel