News - PlayStation Pornable - Peinlicher Bericht im US-Fernsehen : Schützt unsere Kinder vor Pornos, Nazis und Pädophilen!
Dass das Internet ein Werk Satans ist, stellen wir nicht nur tagtäglich während unserer acht-stündigen Arbeitszeit fest, sondern auch unsere Kollegen vom amerikanischen Lokalfernsehen. Die bringen Sonys PlayStation Portable in Zusammenhang mit Pornographie, Pädophilen und Nazis.
In einem schockierenden Bericht, den Surfer auch via Youtube verfolgen können, entlarven sie den Browser der PSP als gefährlich für Kinder. Damit sei es problemlos möglich, via Internet erotische Bilder auf den Handheld zu laden. Was Kollege Robert als ein wünschenswertes Feature beim Kauf erwartet, besorgt amerikanische Eltern, die sich offenbar davor fürchten, dass ihre Sprößlinge mit derartigem in Kontakt kommen. Denn: Zu Hause könne man die Minderjährigen ja kontrollieren, mit der "PlayStation Pornable" wäre dies offenbar aber ein Ding der Unmöglichkeit. Auch der "persönliche" Kontakt zu Pädophilen würde über die Spieleplattform wesentlich schneller hergestellt werden, so lässt sich aus dem Bericht schließen. Wir freuen uns jedenfalls bereits jetzt auf einen noch schockierenderen Folgebericht, der selbiges Phänomen bei Nintendos DS aufdeckt, sobald das Browser-Addon gekauft wurde.
In letzter Zeit scheint die polemische Berichterstattung über Videospiele wieder an Fahrt gewonnen zu haben. Erst vor kurzem veröffentlichte der Politik-Journalist Jörg Lau in einem Artikel der Zeit über Spiele als Keim des Bösen. Dabei geht der Autor mit der USK hart ins Gericht und kreidet die Einschätzungen der zuständigen Behörden an, besonders bei Titeln wie 'GTA: San Andreas' und 'Backyard Wrestling'. An dieser Stelle sei nochmals auf unser Spielefreigaben in Deutschland - Special hingewiesen, bei dem wir die Chance hatten, vor Ort mit der USK und der BPjM zu sprechen. Danach zogen wir natürlich wieder los, um unseren Prostituierten die Kehle zu zerfetzen - wie es sich laut Lau für passionierte Spieler offenbar eben gehört.
In einem schockierenden Bericht, den Surfer auch via Youtube verfolgen können, entlarven sie den Browser der PSP als gefährlich für Kinder. Damit sei es problemlos möglich, via Internet erotische Bilder auf den Handheld zu laden. Was Kollege Robert als ein wünschenswertes Feature beim Kauf erwartet, besorgt amerikanische Eltern, die sich offenbar davor fürchten, dass ihre Sprößlinge mit derartigem in Kontakt kommen. Denn: Zu Hause könne man die Minderjährigen ja kontrollieren, mit der "PlayStation Pornable" wäre dies offenbar aber ein Ding der Unmöglichkeit. Auch der "persönliche" Kontakt zu Pädophilen würde über die Spieleplattform wesentlich schneller hergestellt werden, so lässt sich aus dem Bericht schließen. Wir freuen uns jedenfalls bereits jetzt auf einen noch schockierenderen Folgebericht, der selbiges Phänomen bei Nintendos DS aufdeckt, sobald das Browser-Addon gekauft wurde.
In letzter Zeit scheint die polemische Berichterstattung über Videospiele wieder an Fahrt gewonnen zu haben. Erst vor kurzem veröffentlichte der Politik-Journalist Jörg Lau in einem Artikel der Zeit über Spiele als Keim des Bösen. Dabei geht der Autor mit der USK hart ins Gericht und kreidet die Einschätzungen der zuständigen Behörden an, besonders bei Titeln wie 'GTA: San Andreas' und 'Backyard Wrestling'. An dieser Stelle sei nochmals auf unser Spielefreigaben in Deutschland - Special hingewiesen, bei dem wir die Chance hatten, vor Ort mit der USK und der BPjM zu sprechen. Danach zogen wir natürlich wieder los, um unseren Prostituierten die Kehle zu zerfetzen - wie es sich laut Lau für passionierte Spieler offenbar eben gehört.
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