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News - Perimeter - Codemasters bringt das Spiel : Neue Bilder des Strategietitels ...

  • PC
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Codemasters baut seine Partnerschaft mit 1C Company weiter aus: Neben 'Wartime Command', das derzeit als russisch-englische Co-Produktion entsteht, wird 2004 auch der Echtzeit-Strategietitel 'Perimeter' von Codemasters veröffentlicht – das mit zahlreichen Innovationen versehene Spiel erscheint im Frühjahr 2004 PC-exklusiv.

'Perimeter' führt den Spieler in eine ungewisse Zukunft: Die Erde stirbt, die Menschheit steht vor dem Untergang – es bleibt nur eine Wahl: den blauen Planeten verlassen und eine neue Heimat suchen, die das Überleben garantiert. Doch die Suche nach einer geeigneten Welt gestaltet sich mehr als schwierig. Als Teil der Exodus-Zivilisation geht der Spieler in 'Perimeter' auf eine phantastische Reise in die Weiten des Universums, die ihn über mehrere Jahrhunderte zu den verschiedensten Orten führt. Bis die Expeditionseinheiten in die mysteriösen Welten der Psychosphere eindringen. Doch dort regt sich Widerstand...

'Perimeter' will epische Echtzeitstrategie in Perfektion sein: eine spannende Handlung in einem gigantischen Science-Fiction-Universum fesselt neben den strategischen und taktischen Aufgaben. Zusätzlich zum Kampf um Ressourcen und gegen feindliche Streitkräfte steht vor allem die Planung und Umgestaltung (Terraforming) der Umwelt im Vordergrund - denn es geht darum, einen sicheren Lebensraum für die Menschheit zu erschaffen.

Die Möglichkeit, die komplette Spielumgebung nach eigenen Wünschen zu modifizieren, ist ein Hauptmerkmal von 'Perimeter'. Dank einer leistungsstarken Grafik-Engine, die mit der Darstellung von bis zu einer Million Polygonen pro Sekunde bei gleichbleibend hoher Framerate glänzen soll, lassen sich die Umformungen und Erdbewegungen grafisch beeindruckend und authentisch darstellen.

Die für die Produktion von neuen Einheiten und zum Erhalt der Schutzschilde notwendige Energie lässt sich nur auf flachen Ebenen gewinnen – und für eine Landung von der anfangs schwebenden Basisstation ist ein eingeebneter Untergrund Voraussetzung. Durch die Interaktion mit dem 'Hintergrund' nimmt man der Umgebungsgrafik die Rolle einer reinen Kulisse und bindet die jeweilige Planeten-Oberfläche als wichtiges Element in das Spieldesign ein.

Die Umgestaltung und Modifikation beschränkt sich bei 'Perimeter' jedoch nicht ausschließlich auf die Umwelt: mit entsprechenden Energie-Reserven lassen sich auch die eigenen Einheiten modifizieren. Die drei Basistypen Soldat, Offizier und Techniker können miteinander kombiniert werden und ermöglichen damit die Erschaffung von deutlich flexibler einsetzbaren Einheiten.

Der Bekämpfung der Gegner gilt bei 'Perimeter' demnach nicht die alleinige Aufmerksamkeit. Ressourcen-Management ist oberste Priorität: nur wer zuerst genügend Energie raffiniert hat, kann sich auf die Reise zu einem Planeten mit besseren Siedlungsbedingungen machen – und sich dort neuen Herausforderungen stellen. Vermeiden lässt sich die Auseinandersetzung mit den wahlweise von der CPU oder von menschlichen Spielern gesteuerten Einheiten jedoch nicht: durch gezielte Attacken schwächt man die gegnerische Energieversorgung und behindert damit treffsicher den Ausbau feindlicher Basen.

Wer weitere Herausforderungen sucht, kann sich im speziellen Mehrspieler-Modus mit bis zu drei Gegnern messen – wahlweise im lokalen Netzwerk oder online.

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