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News - One Life : Ein Tod macht dieses Spiel unbrauchbar

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Das russische Indie-Studio Kefir dachte, dass der Begriff Perma Death in Videospielen viel zu missbräuchlich verwendet wird. Daher haben die Entwickler mit One Life einen First-Person-Shooter entwickelt, bei dem der Tod tatsächlich permanent ist. Sterbt ihr im Spiel, wird die Kopie des Survival-Shooters unbrauchbar und ihr könnt sie getrost in den Papierkorb legen.

Derzeit sucht das Spiel auf Steam Greenlight Unterstützung, um auf eine baldige Veröffentlichung hoffen zu können. Zwar soll One Life nur 9,99 US-Dollar kosten, sollte euer Charakter aber den frühzeitigen Pixeltod sterben, ist dieser Betrag futsch. Der Play-Button wird ausgegraut und kann nicht mehr verwendet werden.

Damit euch dieses Schicksal nicht zu früh ereilt, erhaltet ihr einen kleinen Vorsprung, mit dem ihr euch auf die Suche nach lebensnotwendigen Ressourcen machen könnt. Wenn ihr Glück habt, schließt ihr euch mit einer vertrauenswürdigen Gruppe weiterer Spieler zusammen, um euch gemeinsam gegen Gefahren zu wehren. Werdet ihr angeschossen, bedeutet das nicht zwangsläufig den Tod. Ihr seid anschließend dem Gutdünken eures Gegners ausgeliefert. Lässt er euch um euren Spielstand flehen oder werdet ihr gleich für immer aus One Life gerissen? Einen Release-Termin gab Kefir für diese besondere Spielerfahrung noch nicht bekannt.

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