Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - Game of Thrones : Geleaktes MMORPG doch nicht von Nexon

    Von  |  | Kommentieren

    Unlängst machten Gerüchte um ein neues MMORPG zu Game of Thrones die Runde, doch jetzt folgt eine bedeutende Klarstellung: Nexon werkelt demnach gar nicht an einem solchen Titel.

    Nicht alles, was in der Gerüchteküche gekocht wird, bewahrheitet sich am Ende. Zwar liegen gerade renommierte Insider mit ihren Infos häufig richtig, in einem Fall ist dem aber nun nicht so! Zuletzt wurde bekanntermaßen über ein neues MMORPG zur Erfolgsserie Game of Thrones berichtet, das beim The-Finals-Publisher Nexon entstehen soll. Nur: Dort befindet sich ein solches Spiel tatsächlich gar nicht in Arbeit.

    Der Bericht kam vor einigen Tagen über Redanian Intelligence auf und machte im Netz die Runde. Diese Seite ist vor allen Dingen für ihre hervorragende Berichterstattung rund um die Fantasy-Franchise The Witcher bekannt und punktete dort in schöner Regelmäßigkeit mit zutreffenden Vorhersagen vor offiziellen Ankündigungen. Dementsprechend großes Gewicht hatte dann auch der dortige Bericht über das vermeintliche neue MMORPG zu Game of Thrones.

    Jetzt ruderte die Webseite selbst jedoch zurück. Demnach hätte die Quelle von Redanian Intelligence selbst eine Richtigstellung veranlasst. Nicht Nexon arbeite an einem solchen MMORPG, sondern vielmehr Netmarble - und damit ist die Meldung auch gar nicht mehr so gewichtig wie noch vor einigen Tagen vermutet. Grund: Netmarble hat ein solches MMO zu Game of Thrones bereits vor einiger Zeit für mobile Plattformen angekündigt. Der Titel ist damit nicht nur schon bekannt sondern erscheint darüber hinaus wohl eher nicht für PC und Konsolen.

    Redanian Intelligence entschuldigte sich in diesem Kontext für die entstandene Verwirrung. Auch Nexon hat sich zur Thematik zwischenzeitlich gegenüber IGN geäußert und bekräftigte, dass man selbst "kein Spiel basierend auf Game of Thrones in Arbeit" habe.

    Könnte dichinteressieren

    Kommentarezum Artikel