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News - Oculus Rift : PS4 und Xbox One "zu limitiert"

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Das Virtual-Reality-Headset Oculus Rift wird vielerorts ja auch als Zukunftsvision für das Gaming angesehen, allerdings scheinen dafür nicht einmal die Next-Gen-Plattformen PlayStation 4 und Xbox One gewappnet zu sein, zumindest wenn es nach Gründer Palmer Luckey geht.

In einem Gespräch mit TechRadar führte der Oculus-Rift-Gründer nämlich aus, dass die beiden neuen Konsolen zumindest einmal nicht die höchste Priorität bei den Entwicklern des Headsets genießen, und das habe gleich mehrere Gründe. Der gewichtigste Grund: Die Hardware könne den Fortschritt und die Weiterentwicklung von Innovationen nicht mitgehen.

"Die Konsolen sind zu limitiert für das, was wir tun. Wir versuchen, das beste Virtual-Reality-Gerät der Welt zu machen und das wollen wir euch zukünftig jedes Jahr verbessern und upgraden. Wir wollen intern Fortschritte machen und immer dann, wenn wir große Sprünge machen, wollen wir das in die Öffentlichkeit bringen", so Luckey. Kondolen seien jedoch auf eine bestimmte Konfiguration begrenzt, und zwar für eine "lange, lange Zeit". Zum Vergleich führt Luckey an, wie sich PCs beispielsweise in den letzten acht Jahren entwickelt hätten.

Im Virtual-Reality-Bereich erwartet er für die nächsten fünf Jahre größere Fortschritte. PS4 und Xbox One könnten die Voraussetzungen dafür jedoch nicht liefern, so der Entwickler abschließend. Wie seht ihr das?

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