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News - Kurioses aus der Welt der Spiele : China verbietet MMO-Werbung

  • Multi
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Dass man in China gerne mal etwas strenger ist, gehört mittlerweile zum Allgemeinwissen. Dennoch gab es erst jetzt wieder einen Vorfall, der global für Schlagzeilen sorgte. Ab sofort gibt es in China strenge Verbote gegen Werbungen für Online-Spiele, die die moralischen Gesetze übertreten.

Gemeint ist damit, dass die äußerst beliebten Online-Spiele, dort vor allem als Cyber Games bekannt, nicht mehr länger mit Gewalt, Glücksspiel oder sexuellen Motiven beworben werden dürfen. Einige Hersteller hatten sich in den letzten Monaten einen Spaß daraus gemacht, Darstellerinnen aus Erwachsenenfilmen als Werbefiguren für ihre Titel zu verwenden. So engagierte man beispielsweise die Erotikfilmdarstellerin Sola Aoi, den Titel Warrior OL zu vermarkten. Während Gegenstimmen protestierten und betonten, dass Spieler keinen Bezug zu den beruflichen Tätigkeiten der Werbefiguren aufbauen würden, sah es das Ministerium für Landeskultur als inakzeptabel.

Das neue Verbot soll schon ab ersten August greifen und bei Verstoß schwer geahndet werden.

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