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Preview - Need for Speed: Payback : Fast & Furious als Open-World-Rennspiel

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Fazit

Olaf Bleich - Portraitvon Olaf Bleich
Fun-Racer mit Kartentick

Nach einem langen Tag mit Need for Speed: Payback wird klar: Das Spiel lediglich als Fast-&-Furious-Klon abzustemplen, wäre falsch. Die Blockbuster-Missionen sind nur ein Teil des großen Ganzen. Die wichtigste Überraschung stellte für mich das handliche und dennoch motivierende Tuning dar. Die Speed Cars bieten eine erstaunliche Tiefe und bringen Abwechslung ins Spiel, ohne dass ich mich selbst mit Autos so wirklich auskennen muss.

Spielerisch wandelt Need for Speed: Payback auf Arcade-Pfaden. Die Kontrollen sind – trotz leicht träger Steuerung – schnell erlernt und immerhin fühlen sich die Fahrzeuge unterschiedlich an. An Drifts und Offroad-Rennen muss man sich zweifellos gewöhnen, da die Boliden hier doch noch ein wenig schwimmen. Trotzdem macht Need for Speed: Payback bereits in der Vorschaurunde überraschend viel Spaß und hat sicherlich mehr Potenzial, als mancher Kritiker vielleicht erwartet hätte.

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