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News - NBA 2K12 : Darum lohnt sich der My-Player-Modus

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In München hatten wir kürzlich die Möglichkeit, für GamesweltTV ein Interview mit Erick Boenisch, seines Zeichens Producer bei 2K Sports, hinsichtlich NBA 2K12 zu führen. Darum ging es unter anderem auch um die Neuerungen im My-Player-Modus.

Auf die Frage, was sich im Vergleich zum Vorgänger alles verändert habe, antwortete Beonisch: "Alles! Das Wichtigste ist, dass wir das Draft Combine und die Sommerliga abgeschafft haben, die zu Beginn des Spiels für ziemlich langweilige und öde Erlebnisse sorgten. Dieses Jahr beginnt man gleich beim Rookie Showcase, bei dem die besten College-Spieler gegeneinander antreten und aufgrund dessen entschieden wird, wer von welchem Team gedraftet wird.

Nach diesem Spiel begibt man sich in die Umkleidekabinen und trifft auf Manager, Scouts und Trainer, die allesamt dem Spieler Fragen zu seinen Vorstellungen und Meinungen stellen. So entscheidet sich, von wem der Spieler gedraftet wird. Am eigentlichen Draft ruft David Stern persönlich die Namen aus, bis hin zum Spieler selbst. Wenn der Spieler gedraftet wird, steigt er also zu David Stern auf die Bühne und schüttelt ihm die Hand – ziemlich cool."

Und Boenisch weiter: "Wird man dann NBA-Profi, muss man seinen Vertrag aushandeln und den Lohn kann man für Fähigkeiten und neuen Spielzügen ausgeben. Wir haben vieles verbessert; Fans der Reihe werden das Spielerlebnis als frisch empfinden, während Neulinge schnell und mit Freude Fuß fassen werden. Wer also noch nie den Mehrspielermodus versucht hat, sollte es dieses Jahr tun."

Das komplette Video-Interview mit weiteren Hintergrundinformationen und Details gibt es in Kürze auf GamesweltTV.

NBA 2K12 - Chris Snyder Video-Interview
Chris Snyder von 2K Sports steht in diesem Video-Interview bezüglich NBA 2K12 Rede und Antwort.

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