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Test - Midnight Club: L.A. : Absolute Freiheit im neuen Rennspiel

  • PS3
  • X360
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"Freiheit" – so lautet das neue Credo der Entwickler von Rockstar für 'Midnight Club: L.A.'. Im neuen Teil der Rennspielserie wird man so viele Freiheiten genießen wie niemals zuvor. Quasi nichts ist richtig vorgegeben, man wird völlig frei durch das nachgebaute Los Angeles fahren und nach eigenem Gusto andere Fahrer herausfordern oder Rennen starten können.

Bitte im Hintergrund kurz Westernhagen mit seinem Titel 'Freiheit' auflegen, wen man sich dieses First Look zu 'Midnight Club: L.A.' durchliest, denn das ist die oberste Prämisse von Entwickler Rockstar San Diego. Im neuen Teil der Rennspielserie werdet ihr so viele Freiheiten genießen wie niemals zuvor. Quasi nichts ist richtig vorgegeben, man wird völlig frei durch das nachgebaute Los Angeles fahren und nach eigenem Gusto andere Fahrer herausfordern oder Rennen starten können. Es gibt von Anfang keine ominösen Baustellen oder riesige Wände, die das Cruisen durch die Stadt behindern. Alle Stadtteile sind sofort befahrbar und die Spieler entscheiden selbst, wo als Nächstes durch die Häuserschluchten gejagt werden soll. In alter Tradition wird zu diesem Zweck ein Wagen aufgebaut. Leider konnten wir keinen Blick auf die Garage und die Tuningmöglichkeiten werfen, doch man versprach uns, dass es nicht weniger als in 'Midnight Club 3: DUB Edition' sein werden. Mit anderen Worten: Ihr werdet nach Herzenslust tunen, lackieren und basteln dürfen.

Grafik wie in GTA 4

Die Präsentation begann mit einem Mitsubishi 3000 GT. Eine Kamerafahrt um das Fahrzeug offenbarte die vielen Details, die tolle Darstellung des Lacks und die blitzenden Chromfelgen. In 'Midnight Club: L.A.' kommt die hauseigene Grafik-Engine zum Einsatz, die auch 'Grand Theft Auto IV' auf ein grafisches Toplevel hieven wird. Detaillierte Umgebungen, sehr abwechslungsreiche Bodenbeläge, die zum Teil auch stark beschädigt sind, und erstklassige Darstellung der Fahrzeuge sind das vorläufige Ergebnis. Los Angeles wurde toll umgesetzt, auch wenn man betont, dass es sich nicht um eine genaue Nachbildung handelt. Viele Ortsteile sehen anders, vielleicht bedrohlicher aus, um der Atmosphäre Nachdruck zu verleihen. Aber zurück zum 3000 GT, der jetzt endlich entfesselt wird. Dicker Qualm entsteigt, wenn mit Vollgas losgedüst wird, und das erste Opfer steht ein paar Meter weiter an der roten Ampel. Kurz mit den Scheinwerfern aufgeblendet und schon kann die Hatz beginnen. Wie gesagt: Alles während des Cruisens, Menüs sind nicht nötig. Eine frei zoombare Karte sorgt für den nötigen Überblick, wo sich die nächsten Opfer befinden.

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