Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Komplettlösung - Metal Gear Solid 3: Snake Eater : Komplettlösung

  • PS2
Von  |  |  | Kommentieren
Bolshaya Past Basis
Metal Gear Solid 3: Snake Eater

Egal welchen der beiden nördlichen Pfade ihr gegangen seid, ihr landet in jedem Fall auf der Bolshaya Past Basis. Hier erwarten euch zwar nicht allzu viele Gegner, doch sind die Wachen sehr gut positioniert und patrouillieren über das ganze Gelände verteilt. Ihr solltet euch Richtung Norden bewegen und möglichst entlang der Büsche schleichen, um nicht von den Wachen aus der Ferne gesehen zu werden. Erledigt die Patrouille auf dem nördlichen Weg und folgt dann dem Weg weiter entlang des Zauns. An dessen Ende erwartet euch ein Gegner hinter einem Geschütz, den ihr kurzerhand ausschaltet.

Metal Gear Solid 3: Snake Eater

Geht von hier aus um den Zaun herum entlang dem kleinen Versorgungsraum (in dem ihr übrigens zahlreiche Heilmittel findet) und versteckt euch bei den Kisten. Von hier aus könnt ihr die Wache die, um den Hubschrauberlandeplatz herum patrouilliert, problemlos ausschalten. Seht euch jedoch vor: Bei dem Versorgungsraum nordöstlich befindet sich eine weitere Wache, die ihr besser noch zuvor erledigt. In dem Versorgungsraum findet ihr derweil TNT, eine Blendgranate, eine Phosphorgranate, eine Granate, M1911A1-Munition und AK47-Munition.

Metal Gear Solid 3: Snake Eater

Anstatt die Basis schon zu verlassen, erkundet ihr nun noch die diversen Gebäude im Zentrum. Seid jedoch vor Wachen gewarnt, die sich noch in der Gegend befinden und ihren Rundgängen nachgehen. Auf dem Dach des Betongebäudes findet ihr die Wasser-Uniform, während ihr im Gebäude einen Schalldämpfer für eure M1911A1 findet. Im Schuppen gibt es daneben noch ein R.C. Mate und eine Ration. Im vertikal verlaufenden Schützengraben westlich neben den Gebäuden könnt ihr zudem noch die Schnee-Bemalung ergattern und habt damit alle wichtigen Items des Bereichs aufgesammelt. Nun könnt ihr euch über den nördlichen Pfad an die nächste Herausforderung wagen.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel