Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Komplettlösung - Mass Effect 3 : Rettet die Galaxis!

  • PC
  • PS3
  • X360
Von  |  |  | Kommentieren

Auftraggeber: Spezialistin Traynor (Normandy)

Diese Mission wird freigeschaltet, sobald ihr die Priorität Geth-Schlachtschiff abgeschlossen habt. Ihr sollt in den Silean-Nebel fliegen und dort auf dem Planeten Cyone die Probleme mit den Treibstoffreaktoren beheben. Direkt nach eurer Ankunft trefft ihr auf Captain Riley, die ihr ansprechen müsst. In diesem Bereich findet ihr die Rosenkov-Materials-Brustplatte und den Quest-Gegenstand "Medizinischer Behandlungsplan". Nun müsst ihr die Brennstäbe entriegeln, allerdings liegen diese in einer toxisch strahlenden Suppe. Wenn ihr mit dieser in Berührung kommt, sterbt ihr schneller, als ihr mit den Augen zwinkern könnt.

Deshalb geht ihr rechts herum zur Kransteuerung. Mit diesem verschiebt ihr zwei Container, um den Weg zur Entlüftungskonsole zu ebnen. Aktiviert die Entlüftung Sektor A1, um die toxische Strahlung abzusaugen. Nun könnt ihr den Weg zurück zu den Brennstäben nehmen, werdet aber direkt von einer Horde Husks angegriffen. Danach müsst ihr zwei Tanks reaktivieren. Habt ihr dies getan, startet ihr den Reaktor an der Konsole neu. Es greifen euch kurz darauf Marodeure und Husks an. Wenn ihr ein Herz habt, könnt ihr danach ein Team-Mitglied zur Rettung der Riley-Crew abstellen. Sobald ihr eine Entscheidung getroffen habt, rollt auch schon ein Rohling auf euch zu und einige Marodeure greifen an. Nach dem Kampf begebt ihr euch zur Konsole neben der Tür im unteren Bereich und startet den Reaktor neu. Jetzt noch schnell zurück zum Exfiltrationspunkt und die Mission ist erfolgreich beendet. Als Belohnung gibt es den Kriegsaktivposten "Verbesserter Raumschifftreibstoff".

Fundstücke dieser Mission: Quest-Gegenstand (Citadel - Chemische Behandlung) "Medizinischer Behandlungsplan", Rosenkov-Materials-Brustplatte, 2 x PDA mit je 3.000 Credits, 1 x Ersatzteile 4.000 Credits, Medikit

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel