News - HTC Vive : Wegen Brexit in Großbritannien deutlich teurer

Der Brexit hat nun eine erste direkte Konsequenz für Gamer auf der Insel. Der Einstieg in den Virtual-Reality-Bereich wird dort nun nämlich spürbar teurer.

Endkunden in Großbritannien müssen nun nämlich 759 Pfund (ca. 897 Euro) für ein HTC Vive berappen. Dazu gesellen sich dann noch die Kosten für Verpackung und Versand, so dass schlussendlich knapp 816 Pfund (ca. 964 Euro) fällig werden.

Vor dem Brexit hatte der Grundpreis für das VR-Headset noch bei 689 Pfund gelegen. HTC begründet die Preiserhöhung nun damit, dass man den Markt ständig beobachte und die eigenen Preise entsprechend anpasse. Aufgrund der größeren Änderungen bei den Wechselkursen sei nun der Preis in britischen Pfund anzupassen gewesen. Das Pfund hatte nach dem Brexit im Vergleich zu Euro und Dollar deutlich an Wert verloren.